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Offene oder geschlossene Kollektividentität: Von der Entstehung einer neuen politischen Konfliktlinie

Editat de Yves Bizeul, Ludmila Lutz-Auras, Jan Rohgalf
de Limba Germană Hardback – 21 mar 2019
Der Sammelband stellt die gegenwärtigen Erfolge des Rechtspopulismus in den westlichen Demokratien in den Kontext der Formation einer neuen gesellschaftlichen Konfliktlinie (cleavage), die öffentliche Debatten bestimmt, Gesellschaften polarisiert und den Parteienwettbewerb neu strukturiert. Es geht dabei um die Alternative zwischen offener und geschlossener Kollektividentität, zwischen offener, politisch integrierter Gesellschaft und geschlossener ethnisch-kultureller (Abstammungs-) Gemeinschaft, zwischen liberaler pluralistischer Demokratie und illiberaler plebiszitärer Demokratie.
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Specificații

ISBN-13: 9783658169596
ISBN-10: 3658169591
Pagini: 446
Ilustrații: IX, 446 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.69 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Die diskursive Formation des Cleavage heute.- Soziale Medien, geschlossene Kollektividentitäten und Post-Fact-Politics.- Enthemmte Mitte? Der Cleavage aus der Sicht der Sozialpsychologie.- Formwandel der Demokratie und Formation des neuen Cleavage.- Welche Rolle kann politische Bildung bei der Entwicklung von Kollektividentität spielen.- Populismus und die Frage der Kollektividentität in der postmodernen Kultur.

Notă biografică

Yves Bizeul ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Rostock.
Dr. Ludmila Lutz-Auras ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Internationale Politik und Entwicklungszusammenarbeit an der Universität Rostock.
Dr. Jan Rohgalf, Politikwissenschaftler, arbeitet als Business Analyst bei einer Verwertungsgesellschaft für ausübende KünstlerInnen und Labels in Berlin. 

Textul de pe ultima copertă

Der Sammelband stellt die gegenwärtigen Erfolge des Rechtspopulismus in den westlichen Demokratien in den Kontext der Formation einer neuen gesellschaftlichen Konfliktlinie (cleavage), die öffentliche Debatten bestimmt, Gesellschaften polarisiert und den Parteienwettbewerb neu strukturiert. Es geht dabei um die Alternative zwischen offener und geschlossener Kollektividentität, zwischen offener, politisch integrierter Gesellschaft und geschlossener ethnisch-kultureller (Abstammungs-) Gemeinschaft, zwischen liberaler pluralistischer Demokratie und illiberaler plebiszitärer Demokratie.

Der Inhalt
  • Die diskursive Formation des neuen Cleavage 
  • Soziale Medien und Post-Fact-Politics
  • Der Cleavage aus der Sicht der Sozialpsychologie
  • Formwandel der Demokratie und Formation des neuen Cleavage 
  • Politische Bildung und Entwicklung der Kollektividentität 
  • Populismus und dieNeugestaltung der Kollektividentität

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft und Soziologie
  • Lehrer, politische Bildner, Politiker sowie mediale Multiplikatoren

Die Herausgeber 
Yves Bizeul ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Rostock. 
Dr. Ludmila Lutz-Auras ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Internationale Politik und Entwicklungszusammenarbeit an der Universität Rostock. 
Dr. Jan Rohgalf, Politikwissenschaftler, arbeitet als Business Analyst bei einer Verwertungsgesellschaft für ausübende KünstlerInnen und Labels in Berlin.


Caracteristici

Politikwissenschaftliche Studie Populismus als Symptom neuer gesellschaftlicher Konfliktlinie Politische Bildung und Entwicklung der Kollektividentität