Ostergewitter
Autor Saskia Fischerde Limba Germană Hardback – 31 mar 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783518422809
ISBN-10: 3518422804
Pagini: 195
Dimensiuni: 128 x 205 x 22 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: Suhrkamp Verlag GmbH
ISBN-10: 3518422804
Pagini: 195
Dimensiuni: 128 x 205 x 22 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: Suhrkamp Verlag GmbH
Notă biografică
Saskia Fischer wurde 1971 in Schlema im Erzgebirge geboren. 1986 übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Nordrhein-Westfalen. Sie studierte kurzzeitig Germanistik und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Ruhruniversität Bochum und war in verschiedenen literaturvermittelnden Institutionen tätig. Nach einem Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats für Nicht-Berliner Autoren am Literarischen Colloquium zog sie 2006 nach Berlin um. Scharmützelwetter ist ihr erster Gedichtband im Suhrkamp Verlag.
Recenzii
»Da wird nie um Mitleid für die Figuren geheischt, und gerade deshalb bewegt der radikale Roman.«
»Wütend, klug und trotz berührender und aufwühlender Szenen so unaufdringlich und uneitel in Szene gesetzt, dass man regelrecht Angst hat, dieses beeindruckende Roman-Debüt könne im Gegensatz zu manch hochgepushter Wende-Literatur übersehen werden.«
»Das Aufregende an diesem Roman ist eben seine intensive Sprache. In jedem der Sätze ist immer auch die Lyrikerin Saskia Fischer erkennbar. ... Schon lange hat man kein so radikales Buch mehr gelesen über die ›Hölle Kleinfamilie‹ in einer Zeit, die eher von Wohlfühlthemen und einer biedermeierlichen Rückkehr zu den alten Werten, Kinder, Küche, Kirche und Karriere geprägt ist.«
»Wütend, unversöhnlich und voller Sarkasmus macht im Debütroman von Saskia Fischer ihre Heldin reinen Tisch... sie rechnet schonungslos ab mit ihrer in der DDR verbrachten Kindheit, mit dem Vater, der sie missbrauchte, mit der Mutter, die nicht eingriff; mit der Schwester und ihrer Unschuldsmiene.«
»Wütend, klug und trotz berührender und aufwühlender Szenen so unaufdringlich und uneitel in Szene gesetzt, dass man regelrecht Angst hat, dieses beeindruckende Roman-Debüt könne im Gegensatz zu manch hochgepushter Wende-Literatur übersehen werden.«
»Das Aufregende an diesem Roman ist eben seine intensive Sprache. In jedem der Sätze ist immer auch die Lyrikerin Saskia Fischer erkennbar. ... Schon lange hat man kein so radikales Buch mehr gelesen über die ›Hölle Kleinfamilie‹ in einer Zeit, die eher von Wohlfühlthemen und einer biedermeierlichen Rückkehr zu den alten Werten, Kinder, Küche, Kirche und Karriere geprägt ist.«
»Wütend, unversöhnlich und voller Sarkasmus macht im Debütroman von Saskia Fischer ihre Heldin reinen Tisch... sie rechnet schonungslos ab mit ihrer in der DDR verbrachten Kindheit, mit dem Vater, der sie missbrauchte, mit der Mutter, die nicht eingriff; mit der Schwester und ihrer Unschuldsmiene.«