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Päpstliche Unfehlbarkeit wider konziliare Superiorität?: Konziliengeschichte - Reihe B: Untersuchungen

Autor Ulrich Horst
de Limba Germană Hardback – 23 oct 2016
Das Spätmittelalter hat subtile Theorien der päpstlichen Lehrautorität entwickelt. Auch Theologen des 16. Jahrhunderts, die in der Forschung selten gewürdigt wurden, haben versucht, Bedingungen und Voraussetzungen einer päpstlichen Definition zu klären.Welche Rolle spielt das Konzil? Welchen Anteil haben die Kardinäle und die Ecclesia Romana? Endgültig wurden solche Probleme erst auf dem I. Vatikanischen Konzil entschieden. Die komplexe Vorgeschichte der Definition kam in der dramatischen Rede Kardinal Guidis zur Sprache, die zu einem schweren Konflikt mit Pius IX. führte. Humanismus und Reformation stellten gebieterisch die Frage nach einem verbindlichen Bibeltext. Das Trienter Konzil entschied, dass die Vulgata, die alte lateinische Übersetzung, »für authentisch« gehalten werden sollte. Was bedeutet der Begriff? Das breite Spektrum der Deutungen führte - namentlich in Spanien - zu erbitterten Kontroversen über die Rolle der biblischen Sprachen.
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Din seria Konziliengeschichte - Reihe B: Untersuchungen

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Specificații

ISBN-13: 9783506786029
ISBN-10: 3506786024
Pagini: 426
Ilustrații: 1 s/w Grafik
Dimensiuni: 159 x 236 x 43 mm
Greutate: 8.59 kg
Editura: Schoeningh Ferdinand GmbH
Seria Konziliengeschichte - Reihe B: Untersuchungen