Paradoxien und Widersprüche der Führungskräfterekrutierung: Personalauswahl und Geschlecht
Autor Ulrike Schlamelcherde Limba Germană Paperback – 9 dec 2010
Preț: 348.55 lei
Nou
Puncte Express: 523
Preț estimativ în valută:
66.70€ • 70.33$ • 55.53£
66.70€ • 70.33$ • 55.53£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 10-24 ianuarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783531178561
ISBN-10: 3531178563
Pagini: 364
Ilustrații: 363 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531178563
Pagini: 364
Ilustrații: 363 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchNotă biografică
Dr. Ulrike Schlamelcher ist wissenschaftliche Angestellte am Institut für Soziologie der Fernuniversität Hagen und als selbstständige Beraterin und Trainerin in der Personal- und Organisationsentwicklung tätig.
Textul de pe ultima copertă
Frauen sind bis heute – trotz einer gesellschaftlich anerkannten Gleichstellungsnorm – in Führungspositionen unterrepräsentiert. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Verfahren der Personalauswahl, wie etwa Assessment Centern, zukommt.
Ulrike Schlamelcher geht dieser Frage empirisch am Beispiel von Führungskräfterekrutierung und Personalentwicklung in einem Versicherungsunternehmen nach. Sie beleuchtet damit eine Schnittstelle von Geschlechter-, Organisations- und Industriesoziologie. Die Analyse zeigt, wann, wo und mit welchen Folgen Geschlecht als sozial folgenreiche Kategorie in Organisationen hergestellt und reproduziert wird. Es wird dabei deutlich, welche Prozesse und Verfahren eine Relevantsetzung von Geschlecht fördern bzw. erschweren.
Ulrike Schlamelcher geht dieser Frage empirisch am Beispiel von Führungskräfterekrutierung und Personalentwicklung in einem Versicherungsunternehmen nach. Sie beleuchtet damit eine Schnittstelle von Geschlechter-, Organisations- und Industriesoziologie. Die Analyse zeigt, wann, wo und mit welchen Folgen Geschlecht als sozial folgenreiche Kategorie in Organisationen hergestellt und reproduziert wird. Es wird dabei deutlich, welche Prozesse und Verfahren eine Relevantsetzung von Geschlecht fördern bzw. erschweren.
Caracteristici
Personalauswahl und Geschlecht