Parteien und soziale Ungleichheit
Editat de Elmar Wiesendahlde Limba Germană Paperback – 14 noi 2016
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte.
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
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Specificații
ISBN-13: 9783658103897
ISBN-10: 3658103892
Pagini: 442
Ilustrații: VI, 442 S. 30 Abb., 9 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658103892
Pagini: 442
Ilustrații: VI, 442 S. 30 Abb., 9 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Grundlagen • Angleichung und sozialer Repräsentationsverlust der Parteien und ihrer Repräsentanten • Interessenspräsentation sozialer Ungleichheit durch Parteien.
Notă biografică
Prof. Dr. Elmar Wiesendahl lehrte Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr in München und gehört zum Team der Agentur für politische Strategie (APOS) in Hamburg.
Textul de pe ultima copertă
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte.
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
Der Inhalt
Grundlagen • Angleichung und sozialer Repräsentationsverlust der Parteien und ihrer Repräsentanten • Interessenspräsentation sozialer Ungleichheit durch Parteien
Die Zielgruppen
Student/innen und Dozent/innen der Politikwissenschaft und Soziologie • Schüler/innen des Leistungskurs Politik • Angehörige von Partei- und Verbandsstiftungen
Der Herausgeber
Prof. Dr. Elmar Wiesendahl lehrte Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr in München und gehört zum Team der Agentur für politische Strategie (APOS) in Hamburg.
Caracteristici
Verbindung der Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie Alles zur gesellschaftlichen Inklusions- und Exklusionsdebatte Beiträge von renommierten Parteien- und Politikwissenschaftlern Includes supplementary material: sn.pub/extras