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Partizipation als Arbeit am Sozialen: Eine qualitative Studie zu partizipativen Praktiken Professioneller in der Sozialen Arbeit

Autor Sandra Küchler
de Limba Germană Paperback – 2 feb 2018
Sandra Küchler widmet sich der Frage, welche Techniken und Praktiken die von ihr befragten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter einsetzen, um selbst zu partizipieren. Aus dem empirischen Material hat sie ein Instrumentarium entwickelt, dass das „Minoritär Werden“, den „Bruch“, den „Verrat“ und die „Schöpfung“ eines partizipativen Prozesses beschreibt, aus dem heraus Neues entsteht. „Fluchtlinien“ gehen von sensomotorischen Wahrnehmungen und Empfindungen aus und münden in Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Welt und in Abgrenzung zu bestehenden Ordnungen. Was genau in den wenigen Momenten passiert, in denen Partizipation als „gemeinsame Aufgabenbewältigung“ gelingt und wie diese befördert werden können, wird in diesem Buch analysiert und handlungsorientierend interpretiert.
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Specificații

ISBN-13: 9783658208295
ISBN-10: 3658208295
Ilustrații: XV, 206 S. 9 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Das Sozialraumprojekt Eimsbüttel III.- Von Geertz zu Deleuze.- Acht Interviews zu gelungenen bzw. weniger gelungenen partizipativen Situationen in SHA.

Notă biografică

Sandra Küchler hat viele Jahre in der Gemeinwesenarbeit St. Pauli im Bereich der familiären Krisenhilfe ADEBAR gearbeitet. Aktuell ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsprojektes „Good Care“ im Quartier der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie in Hamburg. Sie lehrt an der Fresenius Hochschule Hamburg im Department Soziale Arbeit und Gesundheitswissenschaften.

Textul de pe ultima copertă

Sandra Küchler widmet sich der Frage, welche Techniken und Praktiken die von ihr befragten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter einsetzen, um selbst zu partizipieren. Aus dem empirischen Material hat sie ein Instrumentarium entwickelt, dass das „Minoritär Werden“, den „Bruch“, den „Verrat“ und die „Schöpfung“ eines partizipativen Prozesses beschreibt, aus dem heraus Neues entsteht. „Fluchtlinien“ gehen von sensomotorischen Wahrnehmungen und Empfindungen aus und münden in Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Welt und in Abgrenzung zu bestehenden Ordnungen. Was genau in den wenigen Momenten passiert, in denen Partizipation als „gemeinsame Aufgabenbewältigung“ gelingt und wie diese befördert werden können, wird in diesem Buch analysiert und handlungsorientierend interpretiert.

Der Inhalt
  • Das Sozialraumprojekt Eimsbüttel III 
  • Von Geertz zu Deleuze 
  • Acht Interviews zu gelungenen bzw. weniger gelungenen partizipativen Situationen in SHA 
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit 
  • Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die einen praxisorientierten Blick auf Partizipation suchen
Die Autorin  
Sandra Küchler hat viele Jahre in der Gemeinwesenarbeit St. Pauli im Bereich der familiären Krisenhilfe ADEBAR gearbeitet. Aktuell ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsprojektes „Good Care“ im Quartier der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie in Hamburg. Sie lehrt an der Fresenius Hochschule Hamburg im Department Soziale Arbeit und Gesundheitswissenschaften.


Caracteristici

Eine soziologische Studie