Paul Ehrlich und die Anfänge der Leipziger Musikautomaten-Industrie
Editat de Birgit Heisede Limba Germană Paperback – 3 mai 2022
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26.49€ • 27.95$ • 22.14£
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Specificații
ISBN-13: 9783957556684
ISBN-10: 3957556686
Pagini: 216
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen, teilweise vierfarbig
Dimensiuni: 167 x 237 x 16 mm
Greutate: 0.63 kg
Editura: Reinhold, E. Verlag
ISBN-10: 3957556686
Pagini: 216
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen, teilweise vierfarbig
Dimensiuni: 167 x 237 x 16 mm
Greutate: 0.63 kg
Editura: Reinhold, E. Verlag
Notă biografică
Die Musikwissenschaftlerin Birgit Heise war von 1993 bis 2017 im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig als Kustodin tätig, bevor sie an das Musikwissenschaftliche Institut derselben Universität wechselte. Mit mehreren eigenen Sonderausstellungen (z. B. zum Instrumentarium Richard Wagners, 2013, zum Leipziger Musikautomatenbau, 2015, mit zugehörigem Buch "Leipzigs klingende Möbel") sowie mit zahlreichen Fachpublikationen, Vorträgen und Gesprächskonzerten tat sie sich als profunde Kennerin auf den Gebieten der Instrumentenkunde und regionalen Musikgeschichte hervor. Sie ist Mitglied der Kommission für Kunstgeschichte, Literatur- und Musikwissenschaft der Sächsischen Akademie der Wissenschaften sowie des wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft für Selbstspielende Musikinstrumente e.V.
Cuprins
Inhalt:
Vorwort der Herausgeberin
Grußwort von Achim Quaas (Urenkel von Paul Ehrlich)
Grußwort von Karin Gauselmann (Urenkelin von Paul Ehrlich)
I. Paul Ehrlich: Seine Erfindungen und Fabriken
Birgit Heise: Die Fabrik Leipziger Musikwerke vorm. Paul Ehrlich & Co. AG
Ralf Smolne, Birgit Heise: Paul Ehrlich als rastloser Erfinder: Über 100 Patente und Gebrauchsmuster in 25 Jahren
II. Leipzig als Zentrum der Musikautomatenindustrie: Standortvorteile um 1900
Jan Großbach: Warum gerade Leipzig? Standortvorteil Musikalienhandel und Instrumentenbau
Stefan Keym: Klassischer Kanon vs. populäres Repertoire? Zum Verhältnis von Musikverlagen und Musikautomatenbau in Leipzig
Stefan W. Krieg: Warum gerade Gohlis? Ein Dorf wird zum Industriestandort
III. Die Leipziger Musikwerke-Industrie als kulturhistorisches Phänomen ihrer Zeit
Peter Donhauser: Musikmaschinen und der Wandel im Musikkonsum
Uwe Gernert: Mechanische Akkordeoninstrumente - Von der Stiftwalze über die Lochplatte zur Kartonrolle: Vorteile und Grenzen der "neuen Medien" am Beispiel der Handharmonika
IV. Das Ariston mit perforierter Platte als erstes klingendes Massenmedium
Matthias Schiemann: Paul Ehrlich vor Gericht: Klagen um das Ariston
René Spinnler: Das Erfolgsprodukt Ariston: Modelle, Produktionsnummern, Datierung
Richard Ernst Englert: Anmerkungen zu Ariston-Noten mit 24 Tonstufen
V. Lochplatten in der Gegenwart
Mats Krouthén: Über neue Möglichkeiten der Digitalisierung und der Ausstellung Leipziger Notenscheiben
Ralf Smolne: Aus den Anfängen der Kammzungen-Spielwerke
VI. Paul Ehrlich, seine Persönlichkeit, seine Familie
Sascha Wömpener, Achim Quaas: Friedrich Ernst Paul Ehrlich und seine Familie - ganz privat
Vorwort der Herausgeberin
Grußwort von Achim Quaas (Urenkel von Paul Ehrlich)
Grußwort von Karin Gauselmann (Urenkelin von Paul Ehrlich)
I. Paul Ehrlich: Seine Erfindungen und Fabriken
Birgit Heise: Die Fabrik Leipziger Musikwerke vorm. Paul Ehrlich & Co. AG
Ralf Smolne, Birgit Heise: Paul Ehrlich als rastloser Erfinder: Über 100 Patente und Gebrauchsmuster in 25 Jahren
II. Leipzig als Zentrum der Musikautomatenindustrie: Standortvorteile um 1900
Jan Großbach: Warum gerade Leipzig? Standortvorteil Musikalienhandel und Instrumentenbau
Stefan Keym: Klassischer Kanon vs. populäres Repertoire? Zum Verhältnis von Musikverlagen und Musikautomatenbau in Leipzig
Stefan W. Krieg: Warum gerade Gohlis? Ein Dorf wird zum Industriestandort
III. Die Leipziger Musikwerke-Industrie als kulturhistorisches Phänomen ihrer Zeit
Peter Donhauser: Musikmaschinen und der Wandel im Musikkonsum
Uwe Gernert: Mechanische Akkordeoninstrumente - Von der Stiftwalze über die Lochplatte zur Kartonrolle: Vorteile und Grenzen der "neuen Medien" am Beispiel der Handharmonika
IV. Das Ariston mit perforierter Platte als erstes klingendes Massenmedium
Matthias Schiemann: Paul Ehrlich vor Gericht: Klagen um das Ariston
René Spinnler: Das Erfolgsprodukt Ariston: Modelle, Produktionsnummern, Datierung
Richard Ernst Englert: Anmerkungen zu Ariston-Noten mit 24 Tonstufen
V. Lochplatten in der Gegenwart
Mats Krouthén: Über neue Möglichkeiten der Digitalisierung und der Ausstellung Leipziger Notenscheiben
Ralf Smolne: Aus den Anfängen der Kammzungen-Spielwerke
VI. Paul Ehrlich, seine Persönlichkeit, seine Familie
Sascha Wömpener, Achim Quaas: Friedrich Ernst Paul Ehrlich und seine Familie - ganz privat