Performative Kultur: Eine Einführung
Autor Jörg Volbersde Limba Germană Paperback – 29 dec 2013
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Specificații
ISBN-13: 9783658010713
ISBN-10: 3658010711
Pagini: 92
Ilustrații: VI, 84 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.13 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658010711
Pagini: 92
Ilustrații: VI, 84 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.13 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Upper undergraduateDescriere
Der Begriff der „Performativität“ gilt als eine Schlüsselkategorie postmoderner Theoriebildung und wird vor allem mit Namen wie Derrida oder Butler verbunden. Das Buch geht über diesen unnötig eng gefassten Kanon hinaus. In fundierten Analysen von Klassikern wie „Außenseitern“ des Performativen wird dokumentiert, wie stark die Geistes- und Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert auch dann von der Denkfigur des Performativen durchdrungen sind, wenn sie das Wort selbst nicht verwenden. Es schält sich ein klares Verständnis „performativer Kultur“ heraus, dass es erlaubt, dem oft eher obskuren Begriff eine klare und theorieübergreifend einschätzbare Bedeutung abzugewinnen.
Cuprins
Performative Kultur – eine Forschungsperspektive.- Performative Kultur – eine Begriffsbestimmung.- Drei Leitpositionen des „Performativen“.- Butler: Performative Identitätsbildung.- Bourdieu: Performativität des Sozialen.- Die performative Kraft des Rituals.- Schlussbetrachtung.- Literatur.
Notă biografică
Dr. Jörg Volbers lehrt und forscht am Institut für Philosophie der FU Berlin.
Textul de pe ultima copertă
Der Begriff der „Performativität“ gilt als eine Schlüsselkategorie postmoderner Theoriebildung und wird vor allem mit Namen wie Derrida oder Butler verbunden. Das Buch geht über diesen unnötig eng gefassten Kanon hinaus. In fundierten Analysen von Klassikern wie „Außenseitern“ des Performativen wird dokumentiert, wie stark die Geistes- und Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert auch dann von der Denkfigur des Performativen durchdrungen sind, wenn sie das Wort selbst nicht verwenden – überall dort, wo der produktive Eigensinn von Kultur und sozialer Praxis in den Blick kommt. Das Buch gibt der „performativen“ Kulturbetrachtung eine verständliche Definition, die es erlaubt, dem oft eher obskuren Begriff eine klare und theorieübergreifend einschätzbare Bedeutung abzugewinnen.
Der Inhalt
Performative Kultur – eine Forschungsperspektive • Performative Kultur – eine Begriffsbestimmung • Drei Leitpositionen des „Performativen“ (Austin, Derrida, Fischer-Lichte) • Butler: Performative Identitätsbildung • Bourdieu: Performativität des Sozialen • Die performative Kraft des Rituals (Durkheim, Turner)
Die Zielgruppen
KultursoziologInnen und –wissenschaftlerInnen, PhilosophInnen
Der Autor
Dr. Jörg Volbers lehrt und forscht am Institut für Philosophie der FU Berlin.
Der Inhalt
Performative Kultur – eine Forschungsperspektive • Performative Kultur – eine Begriffsbestimmung • Drei Leitpositionen des „Performativen“ (Austin, Derrida, Fischer-Lichte) • Butler: Performative Identitätsbildung • Bourdieu: Performativität des Sozialen • Die performative Kraft des Rituals (Durkheim, Turner)
Die Zielgruppen
KultursoziologInnen und –wissenschaftlerInnen, PhilosophInnen
Der Autor
Dr. Jörg Volbers lehrt und forscht am Institut für Philosophie der FU Berlin.
Caracteristici
Zu einem der wichtigsten und schillerndsten Begriffe der Kulturtheorie: Performanz
Analyse der Klassiker des Performativen
Verständlich und präzise
Includes supplementary material: sn.pub/extras
Analyse der Klassiker des Performativen
Verständlich und präzise
Includes supplementary material: sn.pub/extras