Personelle Risiken messen mit dem Bellheimer Verfahren: Eine innovative Methode für Krankenhäuser
Autor Kerstin Steenbergde Limba Germană Paperback – 21 dec 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783658056315
ISBN-10: 3658056312
Pagini: 172
Ilustrații: XX, 150 S. 50 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 12 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658056312
Pagini: 172
Ilustrații: XX, 150 S. 50 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 12 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Einleitung.- Grundlagen.- Entwicklung des Bellheimer Verfahrens als Evaluationsmethode.- Fazit.
Notă biografică
Kerstin Steenberg ist Personalberaterin und forscht im Bereich Gesundheitsökonomie.
Textul de pe ultima copertă
Messung personeller Risiken mit dem Bellheimer Verfahren
Der wirtschaftliche Erfolg eines Krankenhauses wird überproportional stark von dessen personeller Ausstattung abhängen. Damit sind die personellen Risiken solche, die existenziell bedrohlich werden können und gemessen und gesteuert werden sollten. Doch bis heute ist kein standardisiertes und ganzheitliches Verfahren bekannt, welches die personellen Risiken misst, bewertet und die Wechselwirkungen der Einzelrisiken berücksichtigt. Wie jedoch soll man solche Risiken steuern, wenn man sie noch nicht mal misst? Kerstin Steenberg überträgt erstmals Risikobewertungsverfahren aus der Bankenbranche auf den Klinikbetrieb. Betrachtet man die einzelnen Personalrisiken als Wertpapiere, so kann man durchaus die Portfoliotheorie von Markowitz anwenden: Aus einem Wertpapierportfolio wird ein Risikoportfolio, welches Auskunft über das Gesamtrisiko des Personals gibt. Um diese Formel am Ende anwenden zu können, bedarf es jedoch vorneweg einer sauberen und ganzheitlichen Identifikation und Bewertung der einzelnen Personalrisiken. Dies ist in diesem Buch verständlich und mit bekannten Managementmodellen Schritt für Schritt dargestellt. Bei der Anwendung des Verfahrens achtet die Autorin jederzeit auf eine hohe Praxistauglichkeit.
Der Inhalt
Kerstin Steenberg ist Personalberaterin und forscht im Bereich Gesundheitsökonomie.
Der wirtschaftliche Erfolg eines Krankenhauses wird überproportional stark von dessen personeller Ausstattung abhängen. Damit sind die personellen Risiken solche, die existenziell bedrohlich werden können und gemessen und gesteuert werden sollten. Doch bis heute ist kein standardisiertes und ganzheitliches Verfahren bekannt, welches die personellen Risiken misst, bewertet und die Wechselwirkungen der Einzelrisiken berücksichtigt. Wie jedoch soll man solche Risiken steuern, wenn man sie noch nicht mal misst? Kerstin Steenberg überträgt erstmals Risikobewertungsverfahren aus der Bankenbranche auf den Klinikbetrieb. Betrachtet man die einzelnen Personalrisiken als Wertpapiere, so kann man durchaus die Portfoliotheorie von Markowitz anwenden: Aus einem Wertpapierportfolio wird ein Risikoportfolio, welches Auskunft über das Gesamtrisiko des Personals gibt. Um diese Formel am Ende anwenden zu können, bedarf es jedoch vorneweg einer sauberen und ganzheitlichen Identifikation und Bewertung der einzelnen Personalrisiken. Dies ist in diesem Buch verständlich und mit bekannten Managementmodellen Schritt für Schritt dargestellt. Bei der Anwendung des Verfahrens achtet die Autorin jederzeit auf eine hohe Praxistauglichkeit.
Der Inhalt
- Grundlagen: Krankenhaus/Klinik, Risikomanagement, Evaluation und Personalcontrolling
- Beschreibung des Bellheimer Verfahrens als Evaluationsmethode
- Fazit
Kerstin Steenberg ist Personalberaterin und forscht im Bereich Gesundheitsökonomie.
Caracteristici
Innovative Übertragung von Risikomessmethoden aus dem Bankbereich
Mit vielen Beispielen aus dem Arbeitsalltag
Praxisnahe Darstellung erleichtert die unmittelbare Umsetzbarkeit
Includes supplementary material: sn.pub/extras
Mit vielen Beispielen aus dem Arbeitsalltag
Praxisnahe Darstellung erleichtert die unmittelbare Umsetzbarkeit
Includes supplementary material: sn.pub/extras