PFLEGEN Fokus Alter Mensch: PFLEGEN (Urban & Fischer)
Editat de Roland Böhmer-Breuer, Erik Herrmannde Limba Germană Paperback – 8 iun 2021
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Specificații
ISBN-13: 9783437285219
ISBN-10: 3437285211
Ilustrații: 257 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 213 x 271 x 25 mm
Greutate: 1.34 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
Seria PFLEGEN (Urban & Fischer)
ISBN-10: 3437285211
Ilustrații: 257 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 213 x 271 x 25 mm
Greutate: 1.34 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
Seria PFLEGEN (Urban & Fischer)
Notă biografică
Roland Böhmer-Breuer und Erik Herrmann
Die Herausgeber sind lange Jahre berufserfahren im Unterricht von Pflegeschülern. Beide Pflegepädagogen wirken an curricularer Umsetzung zur generalistischen Pflegeausbildung mit und haben einen tiefen Einblick in die bisherige Altenpflegeausbildung. In Schulleitungsfunktion als auch als Lehrende sind sie ständig mit den Lernbedürfnissen der Pflegeauszubildenden konfrontiert und verstehen Inhalt so didaktisch aufzubauen, dass dieser verständlich für die Empfänger ist.
Roland Böhmer-Breuer ist ein erfahrener Lehrer für Pflegeberufe in der Altenpflege, der Altenpflegehilfe und der generalistischen Pflegeausbildung. Neben seiner Leitungstätigkeit an einer Pflegeschule ist er Fachbereichsleitung an einem Weiterbildungsinstitut und Mitglied der Lehrplankommission im Diakonischen Institut für Soziale Berufe. Er verfügt über umfangreiche Lehrerfahrung an verschiedensten Stellen der Aus-, Fort- und Weiterbildung und hat zusammen mit anderen erfahrenen Pflegepädagogen bereits bei der Erstellung mehrerer richtungsweisender Werke der Pflegeausbildung im Elsevier-Verlag mitgewirkt.
Erik Herrmann ist ursprünglich Gesundheits- und Krankenpfleger und qualifizierte sich zum Pflegewissenschaftler B.Sc. und Berufspädagogen für Gesundheitsberufe M.A. weiter. Neben seiner Tätigkeit als Lehrkraft in der Krankenhausakademie Görlitz ist er in Sachsen an der Gestaltung des Wahlpflichtbereichs "Pflege und Digitalisierung" beteiligt, führt Fortbildungen für Lehrkräfte und Praxisanleiter der Pflege durch und wirkt an Projekten im Rahmen der Gestaltung der neuen Pflegeausbildung wie dem NEKSA-Projekt der Brandenburgischen Technischen Universität (B-TU) mit."
Die Herausgeber sind lange Jahre berufserfahren im Unterricht von Pflegeschülern. Beide Pflegepädagogen wirken an curricularer Umsetzung zur generalistischen Pflegeausbildung mit und haben einen tiefen Einblick in die bisherige Altenpflegeausbildung. In Schulleitungsfunktion als auch als Lehrende sind sie ständig mit den Lernbedürfnissen der Pflegeauszubildenden konfrontiert und verstehen Inhalt so didaktisch aufzubauen, dass dieser verständlich für die Empfänger ist.
Roland Böhmer-Breuer ist ein erfahrener Lehrer für Pflegeberufe in der Altenpflege, der Altenpflegehilfe und der generalistischen Pflegeausbildung. Neben seiner Leitungstätigkeit an einer Pflegeschule ist er Fachbereichsleitung an einem Weiterbildungsinstitut und Mitglied der Lehrplankommission im Diakonischen Institut für Soziale Berufe. Er verfügt über umfangreiche Lehrerfahrung an verschiedensten Stellen der Aus-, Fort- und Weiterbildung und hat zusammen mit anderen erfahrenen Pflegepädagogen bereits bei der Erstellung mehrerer richtungsweisender Werke der Pflegeausbildung im Elsevier-Verlag mitgewirkt.
Erik Herrmann ist ursprünglich Gesundheits- und Krankenpfleger und qualifizierte sich zum Pflegewissenschaftler B.Sc. und Berufspädagogen für Gesundheitsberufe M.A. weiter. Neben seiner Tätigkeit als Lehrkraft in der Krankenhausakademie Görlitz ist er in Sachsen an der Gestaltung des Wahlpflichtbereichs "Pflege und Digitalisierung" beteiligt, führt Fortbildungen für Lehrkräfte und Praxisanleiter der Pflege durch und wirkt an Projekten im Rahmen der Gestaltung der neuen Pflegeausbildung wie dem NEKSA-Projekt der Brandenburgischen Technischen Universität (B-TU) mit."
Cuprins
I Pflegeprozess und Pflegediagnostik
1 Aspekte des Alterns
2 Biografiearbeit
3 Spezielle Pflegetheorien
4 Pflegeplanungs- und -dokumentationssysteme
5 Geriatrisches Assessment
6 Hygiene in der geriatrischen Versorgung
7 Unterstützung bei der Lebensgestaltung
8 Pflege bei spezifischen Erkrankungen im Alter
9 Akutsituationen in der Altenpflege
10 Psychosoziale Unterstützung
11 Gesundheitsförderung und Prävention
12 Spezielle Konzepte der Altenpflege
13 Pflege von Menschen mit Behinderungen
14 Palliative Pflege und Begleitung Sterbender
II. Spezielle Kommunikation und Beratung
15 Gespräche führen
16 Umgang mit Kommunikationsbarrieren
17 Anleiten und Beraten
18 Spezielle Herausforderungen
III. Zusammenarbeit in (multi-) professionellen Teams
19 Zusammenarbeit im qualifikationsheterogenen Pflegeteam
20 Pflegeüberleitung und Casemanagement
21 Geriatrische Prävention
22 Geriatrische Rehabilitation
IV. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Handeln in rechtlichen Zusammenhängen
23 Rechte und Pflichten
24 Pflegeversicherung
25 Expertenstandards
26 Qualitätssicherung und -entwicklung
27 Leitbilder
28 Berufliche Selbstverwaltung
V. Pflegewissenschaft und Ethik
29 Demografische Entwicklung
30 Berufsbild und Berufsentwicklung
31 Menschenrechte
32 Berufsethische Grundlagen
33 Pflegerisches Handeln reflektieren
34 Persönliche Gesundheitsförderung
35 EBN und Pflegewissenschaft
1 Aspekte des Alterns
2 Biografiearbeit
3 Spezielle Pflegetheorien
4 Pflegeplanungs- und -dokumentationssysteme
5 Geriatrisches Assessment
6 Hygiene in der geriatrischen Versorgung
7 Unterstützung bei der Lebensgestaltung
8 Pflege bei spezifischen Erkrankungen im Alter
9 Akutsituationen in der Altenpflege
10 Psychosoziale Unterstützung
11 Gesundheitsförderung und Prävention
12 Spezielle Konzepte der Altenpflege
13 Pflege von Menschen mit Behinderungen
14 Palliative Pflege und Begleitung Sterbender
II. Spezielle Kommunikation und Beratung
15 Gespräche führen
16 Umgang mit Kommunikationsbarrieren
17 Anleiten und Beraten
18 Spezielle Herausforderungen
III. Zusammenarbeit in (multi-) professionellen Teams
19 Zusammenarbeit im qualifikationsheterogenen Pflegeteam
20 Pflegeüberleitung und Casemanagement
21 Geriatrische Prävention
22 Geriatrische Rehabilitation
IV. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Handeln in rechtlichen Zusammenhängen
23 Rechte und Pflichten
24 Pflegeversicherung
25 Expertenstandards
26 Qualitätssicherung und -entwicklung
27 Leitbilder
28 Berufliche Selbstverwaltung
V. Pflegewissenschaft und Ethik
29 Demografische Entwicklung
30 Berufsbild und Berufsentwicklung
31 Menschenrechte
32 Berufsethische Grundlagen
33 Pflegerisches Handeln reflektieren
34 Persönliche Gesundheitsförderung
35 EBN und Pflegewissenschaft