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Phantasie als Methode der poietischen Wissenschaft Goethes: Naturwissenschaft und Philosophie im Spiegel seiner Zeit

Autor Kazunari Hata
de Limba Germană Paperback – 2 noi 2016
Kazunari Hata weist im vorliegenden Buch darauf hin, dass die traditionelle Charakterisierung der Naturwissenschaft Goethes mit den Begriffen wie „Anschauung“ oder „Qualität“ in Frage gestellt werden soll und zeigt, wie seine Methodik erneut formuliert werden kann. Dabei stellt er Goethes Naturwissenschaft als bemerkenswerten Typus einer poiesishaften Wissenschaft dar. Das lang vergessene Wort Poiesis bezeichnet in der Antike eine enge Beziehung zwischen der Natur und dem Menschen in Bezug auf die hervorbringende Aktivität. Allerdings wird die Poiesis im Vergleich mit der klar und deutlich formulierten Theoria wenig beachtet, obwohl sie eine entscheidende Rolle in der abendländischen Wissenschaft spielt.
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Specificații

ISBN-13: 9783658161668
ISBN-10: 3658161663
Ilustrații: XV, 164 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Natur und ihr Widerspiel.- Die vier Sphären der Farben.- Das Urphänomen.- Kants „synthetisches Urteil a priori“ und Goethes Apriori.- Der intuitive Verstand.- Phantasie: Produktiv wie die Natur.

Notă biografică

Kazunari Hata studierte Philosophie an der Universität Toyo in Tokio (Japan) und promovierte 2015 an der TU Kaiserslautern. Seit 2015 arbeitet er als Gastwissenschaftler an der TU Kaiserslautern mit den Arbeitsschwerpunkten der Erforschung der Wissenschaftlichkeit der Poiesis im Hinblick auf die Naturwissenschaft Goethes, der Philosophie seiner Zeit und der Kunsttheorie.

Textul de pe ultima copertă

Kazunari Hata weist im vorliegenden Buch darauf hin, dass die traditionelle Charakterisierung der Naturwissenschaft Goethes mit den Begriffen wie „Anschauung“ oder „Qualität“ in Frage gestellt werden soll und zeigt, wie seine Methodik erneut formuliert werden kann. Dabei stellt er Goethes Naturwissenschaft als bemerkenswerten Typus einer poiesishaften Wissenschaft dar. Das lang vergessene Wort Poiesis bezeichnet in der Antike eine enge Beziehung zwischen der Natur und dem Menschen in Bezug auf die hervorbringende Aktivität. Allerdings wird die Poiesis im Vergleich mit der klar und deutlich formulierten Theoria wenig beachtet, obwohl sie eine entscheidende Rolle in der abendländischen Wissenschaft spielt.

Der Inhalt
  • Natur und ihr Widerspiel
  • Die vier Sphären der Farben
  • Das Urphänomen
  • Kants „synthetisches Urteil a priori“ und Goethes Apriori
  • Der intuitive Verstand
  • Phantasie: Produktiv wie die Natur
Die Zielgruppen
  • Studierende und Lehrende der Philosophie und Wissenschaftstheorie
Der Autor
Kazunari Hata studierte Philosophie an der Universität Toyo in Tokio (Japan) und promovierte 2015 an der TU Kaiserslautern. Seit 2015 arbeitet er als Gastwissenschaftler an der TU Kaiserslautern mit den Arbeitsschwerpunkten der Erforschung der Wissenschaftlichkeit der Poiesis im Hinblick auf die Naturwissenschaft Goethes, der Philosophie seiner Zeit und der Kunsttheorie.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras