Die mentale Organisation phonotaktischen Wissens und seine Rolle im Sprachverstehen sind bislang nur unzureichend aufgeklärt. Mithilfe experimentalpsychologischer Methoden liefert die Autorin Evidenz für die kognitive Realität phonotaktischer Beschränkungen und trägt so zum Verständnis auditiver Sprachverarbeitungsprozesse bei. In seinem interdisziplinären Ansatz richtet sich dieses Buch zugleich an Vertreter aus Phonologie und Psycholinguistik.