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Pippin und die Römische Kirche: Kritische Untersuchungen zum Fränkisch-Päpstlichen Bunde im VIII. Jahrhundert

Autor Erich Caspar
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1913
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642987496
ISBN-10: 3642987494
Pagini: 220
Ilustrații: VIII, 208 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 12 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1914
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Inhaltsübersicht.- Gregor III. und Karl Martell.- Der fränkische Bericht S. 1–4. — Die päpstlichen Briefe Cod. Car. n. 1. 2: Defensio, defendere4–9..- Erster Abschnitt. Der Schutzvertrag von Ponthion und das Bündnis.- Die Quellen10–12..- I. Die äußeren Ereignisse12–16..- II. 1. Die Kommendation des Papstes S. 16–18. Der Schutzeid Pippins auf defensio und iustitia b. Petri18–19..- — 2. Die Interpretationen der Kommendation S. 19–22 und der defensio S. 22–23 in den Briefen Stephans II..- — 3. Die defensio in Pauls I. Briefen23–27..- III. Das Bündnis. 1. Der wechselseitige Eid29–32..- — 2. Die germanische Eidformel amicis amici, inimicis inimici S. 33–38. Die compaternitas39–40..- — 3. Das Bündnis in den Briefen Pauls I., Konstantins II. und Stephans III. S. 40–47. Voluntas, fides S. 48–50. Tendenziöse Interpretation Stephans III.50–52..- IV. Tendenziöse Interpretation von Schutzvertrag und Bündnis in päpstlichen Zeugnissen außerhalb des Codex Carolinus52–53..- Zweiter Abschnitt. Die Urkunde von Kiersy und die Verträge von Pavia 754 und 756.- I. Die staatsrechtliche und politische Stellung des Papsttums in Italien vor 754. Die Schilderungen der V. Zachariae S. 55–57. Patrimonien und Orte des Dukats von Rom S. 57–59. Donatio S. 59–60. Päpstliche Tätigkeit in Sachen des Exarchats S. 61–62. Langobardische und Reichszone S. 62–64. Verhandlungen Stephans II vor 75464–68..- II. Die Schenkungsurkunde Pippins von Pavia 756. Die urkundlichen Elemente der Überlieferung und der Stand der Forschung68–70..- — 1. Der Auszug der Vita Stephani II. und die Ortsliste des Ludovicianum70–74..- — 2. Keine Schenkungsurkunde von 754 S. 74 ff. Die donationis pagina der Briefe n. 6 und 7 keine Schenkung S. 76–80. Bedeutung der Schenkungsurkunde von 75681..- III. Der Friedensvertrag von Pavia 754. Der Bericht der Vita Stephani II. und des Briefes Stephans III. S. 82. Istrien-Venetien S. 83–85 und Narni und Ceccano S. 86–88 tatsächlich 754 restituiert. Der Vertrag von Pavia als Besitzstandsvertrag zwischen Romani und Langobardi und das Problem der Exarchatsrestitutionen88–91..- — 2. Die Tendenz des Berichtes der Vita Stephani II.91–95..- — 3. Das Verhalten des Kaisers S. 96 und Pippins S. 97 nach dem Vertrage von Pavia. Seine Vorläufer in byzantinischer Zeit98..- IV. Die Urkunde von Kiersy..- 1. Der Bericht der Vita Hadriani und seine Interpretation S. 99–102. Unglaubwürdige Angaben des Biographen102–111..- — 2. Die älteren Zeugnisse der Briefe n. 6 und 7 S. 111–114 und des Briefes Stephans III.115–118..- — 3.Einzelinterpretation. A. Istrien und Venetien S. 119–120. B. Spoleto und Benevent S. 121 bis 123. ?. Exarchat von Ravenna S. 123 ff. Vergleich mit dem Ludovicianum S. 125–127. Der „Exarchat“als 754 neugeprägter Begriff S. 128–129. D. Unbestimmter Umfang des „Exarchats“S. 130–131. Die „Grenzlinie“auf Vorurkunde beruhend S. 132–133. Ihre ursprüngliche Bedeutung als Verbindung von westlichem und östlichem Reichsgebiet S. 134 bis 142. Die Übernahme der Linie in die Urkunde von Kiersy und ihre Konsequenzen143–145..- — 4. Zusammenfassung der Resultate145–149..- — 5. Der juristische Charakter der Urkunde: eine fränkische fides facta?149–153..- Dritter Abschnitt. Die Entstehung des Kirchenstaats.- I. Die Bedeutung der neuen Begriffe des päpstlichen Sprachgebrauchs..- 1. Sancta Dei ecclesia (b. Petrus)rei publicae Romanorum156–169..- — 2. Pastor und oves S. 170. Populus peculiaris und populus noster S. 171–172. causa, iustitia, propria 6. Petri173–175..- — 3. Der Sprachgebrauch der Vita Stephani II. S. 175–177. Seine Tendenz177–179..- II. Die allmähliche Lösung von Byzanz..- 1. Der staatsrechtliche Zustand vor 754 S. 180. Veränderung durch den Schutzvertrag. Der fränkische patricius Romanorum S. 181 bis 183. Veränderung durch die Schenkungsurkunde von 756 S. 183. Restitutionstheorie und Schenkungsidee S. 184 bis 185..- — 2. Die Konstantinische Schenkung185–189..- — 3. Die Schenkungstheorie in den päpstlichen Briefen S. 189–192. Die Umdeutung der Urkunde von Kiersy zum Schenkungsversprechen in Hadrians I. Briefen S. 193–195 und in der Vita Hadriani S. 196. Abschluß der kurialen Theorie197..- Schluß. Zusammenfassung und Ergebnisse.