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Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns: Grundlegende Beiträge zur Gesellschaftstechnik und Gesellschaftsarchitektur

Editat de Joachim K. H. W. Schmidt
de Limba Germană Paperback – 1975

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Specificații

ISBN-13: 9783531112824
ISBN-10: 3531112821
Pagini: 340
Ilustrații: 333 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 18 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:1975
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Vorbemerkung.- Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns und das teleologische Paradigma.- Auf dem Weg zu einer vergleichenden Gesellschaftstechnik.- Über die neue Strategie in der Forschung, der Theoriebildung und im Handeln.- Die Rolle utopischer Modelle im Bereich der Gesellschaftstechnik.- Auf dem Weg zu einer allgemeinen Theorie der Steuerung von Gesellschaften.- Der Nutzen einer Gesellschaftstechnik für die Gesellschaftsarchitektur.- Eine Systemtheorie menschlicher Bedürfnisse und Gesellschaftstechnik.- Der gesellschaftstechnische Ansatz einer Beeinflussung gesellschaftlicher Systeme und Wertungskriterien für ihre qualitative Entfaltung.- Kommunikation: Ein gesellschaftstechnischer Ansatz.- Integrierte Langzeitplanung: Einige Bemerkungen über Organisation und Inhalt der erforderlichen Information.- Gesellschaftswissenschaftliche Kursberechnung.- Zur Qualität von Werk- und Freizeittätigkeiten und ihrer Anerkennung in Wohlstandsgesellschaften.- Wertmessungsforschung im politischen Kontext.- Die Grenzen der Wertmessung: Probleme der Wertmessung von Techniken, Programmen, Institutionen und gesellschaftlichen Systemen.- Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns und Geschichtswissenschaft.- Gesellschaftstechnische Entwicklungsrichtungen in der Geschichte politischen Denkens bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts.- Zur Bedeutung der Kunst für die planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns.- Gesellschaftliche Technologie und Fällen von Entscheidungen.- Ist Gesellschaftstechnik wünschenswert und möglich — oder: Hat es sie immer schon gegeben?.- Die Universitätsstruktur als Element ihres Organisationssystems.- Gesellschaftswissenschaften in sechs Ländern: Eine Rückschau für Politiker.- Nachwort Plädoyer für einen neueninterdisziplinären Fachbereich.