Policy-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland: Ihr Selbstverständnis und ihr Verhältnis zu den Grundfragen der Politikwissenschaft
Editat de Hans-Hermann Hartwichde Limba Germană Paperback – 1985
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Specificații
ISBN-13: 9783531117553
ISBN-10: 3531117556
Pagini: 348
Ilustrații: 335 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 18 mm
Greutate: 0.47 kg
Ediția:1985
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531117556
Pagini: 348
Ilustrații: 335 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 18 mm
Greutate: 0.47 kg
Ediția:1985
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Public țintă
ResearchCuprins
Einführung.- 1 Generalberichte zum Forschungsstand und zur Entwicklung der Politikwissenschaft (1984).- Policy Analysis und traditionelle Politikwissenschaft.- Policy-Forschung zwischen Anpassung und Eigenständigkeit. Wider die „Moden“ der sozialwissenschaftlichen Staats- und Verwaltungsforschung.- 2 Welche Beiträge hat die Policy-Forschung zur theoretischen und methodischen Fortentwicklung der Politikwissenschaft geleistet, welchen prinzipiellen Erkenntnisgewinn hat sie erbracht bzw. konnte sie erbringen?.- Policy-Forschung — ein „Kernbereich“ der Politikwissenschaft. Was denn sonst?.- Policy-Forschung und politische Institutionenanalyse — Verbindungslinien einer anscheinbaren Zerrüttung.- Policy-Forschung als problemorientierte Sozialwissenschaft: Wissenschaftlicher Kontext, praktische Relevanz, institutionelle Voraussetzungen.- Zum Einfluß des Entstehungskontextes auf die Konzeptbildung in der Policy-Forschung.- Policy Analysis — Chance und Problem für die Politikwissenschaft.- Policy-Forschung sollte besser organisiert werden.- Policy-Forschung und Politische Psychologie.- Die Politikstilanalyse. Zur Konkretisierung des Konzeptes der Politischen Kultur in der Policy-Analyse.- Policy-Analysis und Verwaltungswissenschaft.- 3 Wie wären die ,eigentlichen Kernbereiche‘ der Politikwissenschaft heute zu definieren? Gibt es überhaupt noch einen ,Kanon‘ selbstverständlicher Inhalte der Politikwissenschaft? Ist diese Fragestellung richtig?.- Ober die Antworten der eigenen Wissenschaftsgeschichte und die Notwendigkeit, „zentrale Fragen“ der Politikwissenschaft stets neu zu überdenken.- Stoßseufzer eines traditionalistischen Policy-Analysis-Muffels.- Politikwissensch aft.- Macht, Herrschaft und Legitimität. Eine Erinnerung der Politologen andie Grundfragen ihrer Disziplin.- Pluralismus, Paradigmen und Erkenntnisfortschritt in der Politikwissenschaft.- Zum Aspekt der „Integration“.- Bemerkungen zur Eigenkompetenz der Politologie angesichts einer immer unerläßlicher werdenden weiteren sozialwissenschaftlichen Kooperation sowie zum derzeit etwas defizitär gewordenen Zustand der Disziplin in diesem ihrem Kernbereich.- Plädoyer für einen aufgeklärten lnstitutionalismus.- „Zentrale Fragen der Politikwissenschaft“ in der Diskussion. Einige Wahrnehmungen.- 4 Möglichkeiten und Grenzen einer „Verklammerung“ von Policy-, Politics- und Polity-Orientierung in Forschung und Lehre. Gibt es entgegenstehende forschungsimmanente Logiken zur Fragmentierung?.- Möglichkeiten und Grenzen einer „Verklammerung“ von Policy-, Politics- und Polity-Orientierung in Forschung und Lehre?.- Policy-Forschung und „traditionelle“ Politikwissenschaft. Möglichkeiten und Probleme einer Verklammerung.- Politikfeldanalyse und traditionelle Politikwissenschaft — Das Beispiel Umweltpolitik.- Policy-Forschung und Internationale Beziehungen.- Resumierendes Nach-Denken.- 5 Zum Stand und zur Orientierung der Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland.- Ein Bericht für das 1. Wissenschaftliche Symposium der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (November 1984) in Hannover.- Programm des 1. Wissenschaftlichen Symposiums.- Teilnehmer am Symposium.