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Politik der Feindbilder

Autor Reinhold Gärtner
de Limba Germană Hardback – 31 aug 2009
Kontinuierlich zeigen UN-Berichte Fälle von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich auf. Häufig trifft es Asylwerber, Schwarze, aber auch Moslems, Roma, Juden oder Angehörige anderer Minderheiten.Rechtspopulistische Parteien haben Aufwind. Und manche aus der politischen und gesellschaftlichen Mitte versuchen, sie rechts zu überholen, schimpfen gegen Minarette, bezeichnen Homosexualität als Krankheit oder meinen, es reiche - ohne verpflichtenden Deutschkurs dürfe es keine Zuwanderung geben."Politik der Feindbilder" gibt einen aktuellen Einblick in Rechtspopulismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich. Es geht dabei nicht nur um die (partei-)politische Ebene, sondern auch um die private, individuelle.Dass diese Probleme kein österreichisches Spezifikum sind, zeigen viele Beispiele aus anderen europäischen Ländern. Das Buch ist jedoch nicht nur eine - erschreckende - Bestandsaufnahme, sondern auch ein Aufruf, dem nicht tatenlos zuzusehen.
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Specificații

ISBN-13: 9783218007986
ISBN-10: 3218007984
Pagini: 188
Dimensiuni: 146 x 225 x 25 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Kremayr und Scheriau

Notă biografică

REINHOLD GÄRTNERgeboren 1955, studierte Englisch, Geschichte und Politikwissenschaft, habilitierte 1995 und ist seit 2001 Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und Rassismus, das politische System Österreichs, der Vergleich politischer Systeme sowie politische Bildung.

Cuprins

Kontinuierlich zeigen UN-Berichte Fälle von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich auf. Häufig trifft es Asylwerber, Schwarze, aber auch Moslems, Roma, Juden oder Angehörige anderer Minderheiten. Rechtspopulistische Parteien haben Aufwind. Und manche aus der politischen und gesellschaftlichen Mitte versuchen, sie rechts zu überholen, schimpfen gegen Minarette, bezeichnen Homosexualität als Krankheit oder meinen, es reiche - ohne verpflichtenden Deutschkurs dürfe es keine Zuwanderung geben. "Politik der Feindbilder" gibt einen aktuellen Einblick in Rechtspopulismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich. Es geht dabei nicht nur um die (partei-)politische Ebene, sondern auch um die private, individuelle. Dass diese Probleme kein österreichisches Spezifikum sind, zeigen viele Beispiele aus anderen europäischen Ländern. Das Buch ist jedoch nicht nur eine - erschreckende - Bestandsaufnahme, sondern auch ein Aufruf, dem nicht tatenlos zuzusehen.