Cantitate/Preț
Produs

Politik und wirtschaftlicher Wettbewerb in der Globalisierung: Kritik der Paradigmendiskussion in der Internationalen Politischen Ökonomie

Autor Hendrik Hansen
de Limba Germană Paperback – 15 mai 2008

Preț: 43925 lei

Preț vechi: 51676 lei
-15% Nou

Puncte Express: 659

Preț estimativ în valută:
8406 8815$ 7009£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 07-21 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783531157221
ISBN-10: 3531157221
Pagini: 423
Ilustrații: 423 S.
Dimensiuni: 170 x 240 x 25 mm
Greutate: 0.68 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Die Paradigmendiskussion der Internationalen Politischen Ökonomie im Überblick.- Paradigmendiskussion auf der Ebene der Phänomene: Beurteilung der Globalisierung des Wettbewerbs.- Der Kern der Paradigmendiskussion: Konzeptionen des Interessenausgleichs.- Grundlagen des personalen Realismus — Politik und Ökonomie bei Aristoteles.- Schlussbetrachtung: vom personalen Realismus zum Dialog.

Recenzii

"Das Kernstück der Studie ist eine kritische theoriegeleitete Diskussion des modernen Verhältnisses von Politik und Ökonomie, die teilweise philosophische Züge annimmt. Hansen versucht durch den interdisziplinären Ansatz die Kluft zwischen Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaftlichen zu überwinden und bietet interessante Blickwinkel auf ein aktuelles Themenfeld." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 29.07.2008

Notă biografică

Dr. Hendrik Hansen, Dipl.-Volkswirt, lehrt als Privatdozent und Wiss. Mitarbeiter Politikwissenschaft an der Universität Passau (Schwerpunkte Politische Theorie und Ideengeschichte, Internationale Politische Ökonomie).


Textul de pe ultima copertă

Die Frage nach dem Verhältnis von Politik und Ökonomie steht im Mittelpunkt der Globalisierungsdebatte und der Paradigmendiskussion der Internationalen Politischen Ökonomie (IPÖ): Fördert der freie Wettbewerb einen globalen wirtschaftlichen und politischen Ausgleich? Oder bedarf es der (Wieder-)Durchsetzung des Primats der Politik, um die Auswirkungen eines entfesselten Wettbewerbs zu kontrollieren? Die Kontroverse um diese Fragen, die hier ausführlich analysiert wird, lässt sich nicht allein empirisch lösen. Vielmehr bedarf es – ausgehend von den modernen Theorien der IPÖ – des Rückgangs in die politische Ideengeschichte, um das Verständnis von Freiheit auf einer grundsätzlichen Ebene zu klären. Für die Vereinbarkeit von politischer und wirtschaftlicher Freiheit ist eine Kritik der Verhaltensannahmen des Individualismus in der IPÖ erforderlich; als Alternative wird aufbauend auf Kant und der politischen Philosophie der Antike für ein Verständnis der Akteure als Personen plädiert.

Caracteristici

Kritik der Paradigmendiskussion in der Internationalen Politischen Ökonomie