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Popularmusik in der digitalen Mediamorphose: Wandel des Musikschaffens von Rock- und elektronischer Musik in Österreich

Autor Regina Sperlich Cuvânt înainte de Prof. Dr. Alfred Smudits
de Limba Germană Paperback – 25 sep 2007

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Specificații

ISBN-13: 9783835060746
ISBN-10: 3835060740
Pagini: 305
Ilustrații: XIX, 305 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 24 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Die Theorie der Mediamorphosen des Kultur-und des Musikschaffens.- Forschungsvorhaben, Methode und Material.- Der Arbeitsmarkt der Musikschaffenden im Wandel.- Musik als Ware, neue Musikwertschöpfung und die Tonträgerindustrie in der Krise.- Musikschaffende und-produzentInnen.- MusikmanagerInnen und-verlegerInnen.- Musiklabels.- Vertrieb und Einzelhandel.- Live-Music-Event: VeranstalterInnen, AgentInnen und BookerInnen.- Massenmusikmedien: Radio, Fernsehen und Presse.- MusikkonsumentInnen und neue Musikmediennutzung.- Musik im Internet.- Resümee und Ausblick.

Notă biografică

Dr. Regina Sperlich promovierte bei Prof. Dr. Alfred Smudits am Institut für Soziologie der Universität Wien. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-doc) am Institut Mediacult in Wien tätig.

Textul de pe ultima copertă

Mediamorphosen stellen im sozialen Wandel des Kulturschaffens dem aktuellen Stand der Kommunikationstechnologien entsprechende dominante kommunikative Transformationen dar. Die digitale Mediamorphose hat entscheidende Auswirkungen auf die Produktions- und Kommunikationsbedingungen vor allem im Bereich der digitalen Popularmusik.

Regina Sperlich untersucht die Folgen der digitalen Mediamorphose für das österreichische Musikschaffen in Rock- und elektronischer Musik. Sie zeigt, wie die damit verbundene Demokratisierung der Produktions- und Kommunikationsmittel zu einer Marktöffnung führt, die aber auch mit einer zunehmenden Konkurrenz einhergeht. Durch kostengünstigere technische Produktions- und Kommunikationsmittel wird der Heimstudioproduzent zur wesentlichen und relativ autonomen Figur des Produktionsprozesses. Zugleich lässt der Wegfall der Fixierung auf den Tonträger, dem ein Winner-Takes-it-All-Markt zu Grunde lag, neue Chancen für mittelständische Musikschaffende entstehen. Der Untersuchung liegen 41 qualitative Interviews mit Musikschaffenden, Labelbetreibern und Experten der Musikindustrie sowie umfassende Sekundärdaten zum österreichischen Musikmarkt zugrunde.