Praktiken der Selbstbestimmung: Zwischen subjektivem Anspruch und institutionellem Funktionserfordernis
Editat de Ulf Bohmann, Stefanie Börner, Diana Lindner, Jörg Oberthür, André Stieglerde Limba Germană Paperback – 25 oct 2017
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Specificații
ISBN-13: 9783658149864
ISBN-10: 3658149868
Pagini: 263
Ilustrații: XXIV, 263 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658149868
Pagini: 263
Ilustrații: XXIV, 263 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Mit einem Vorwort von Hartmut Rosa.- Arbeit & Wohlfahrt.- Demokratie & Politik.- Wissenschaft & Bildung.- Fazit/Ausblick.
Notă biografică
Ulf Bohmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Desynchronisierte Gesellschaft?“ an der Universität Jena.
Stefanie Börner ist Vertr.-Juniorprofessorin für Makrosoziologie und Europäische Gesellschaften an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Diana Lindner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im VolkswagenStiftungs-Projekt „Aporien der Perfektionierung“ an der Universität Jena.
Jörg Oberthür ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Allgemeine und Theoretische Soziologie der Universität Jena.
André Stiegler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Handlungsautonomie in der Spätmoderne“ an der Universität Jena.
Textul de pe ultima copertă
Der Sammelband nimmt die multiplen Inanspruchnahmen eines selbstverantwortlichen, sich und seine Praxis reflektierenden und optimierenden Subjekts sowie die Folgen seiner potenziellen Überforderung in den Blick. Diese wachsende Inanspruchnahme resultiert dabei, so die These, aus dem Grundversprechen der Moderne, prinzipiell allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, welches offenbar nicht nur ein kulturelles Anspruchsmoment darstellt, sondern zur strukturellen Funktionsvoraussetzung zentraler Basisinstitutionen westlicher Gesellschaften geworden ist. Eindrucksvoll führt der Band empirische Befunde und theoretische Überlegungen, welche die Beziehungen, Veränderungen und potenziellen Spannungen zwischen autonomer Handlungspraxis und institutionellen Handlungsanforderungen in konkreten gesellschaftlichen Teilbereichen und Organisationen thematisieren, zusammen. So entsteht ein beeindruckendes Gesamtbild gegenwärtiger Krisendynamiken, die sich unter dem Begriff der Autonomiekrise versammeln lassen.
Die Herausgeberinnen und Herausgeber
Ulf Bohmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Desynchronisierte Gesellschaft?“ an der Universität Jena.
Stefanie Börner ist Vertr.-Juniorprofessorin für Makrosoziologie und Europäische Gesellschaften an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Diana Lindner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im VolkswagenStiftungs-Projekt „Aporien der Perfektionierung“ an der Universität Jena.
Jörg Oberthür ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Allgemeine und Theoretische Soziologie der Universität Jena.
André Stiegler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Handlungsautonomie in der Spätmoderne“ an der Universität Jena.
Caracteristici
Mit einem Vorwort von Hartmut Rosa Einmalige Verknüpfung von theoretischen Befunden und empirischen Analysen Vielzahl empirischer Felder Umfassende, empirisch gestützte gesellschaftstheoretische Krisendiagnose Includes supplementary material: sn.pub/extras