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Praktische Tipps für die Medizinische Doktorarbeit

Autor Eva-Maria Baur, Martin Greschner, Ludwig Schaaf
de Limba Germană Paperback – 26 apr 2000
Aus eigener Erfahrung schöpfend - als Doktorand einerseits und als vielfacher Betreuer andererseits - haben die Autoren einen unschätzbaren Fundus an Informationen zusammengestellt. Zielsicher legen sie den Finger auf die wunden Punkte, um dann ganz konkrete praxisnahe Tips zu geben, wie diese Hürden überwunden werden können. Von der Suche nach einem geeigneten Thema und dem richtigen Umgang mit dem Doktorvater über die Erstellung einer ersten Gliederung und einer effizienten Literaturrecherche bis hin zur eigentlichen Manuskripterstellung mittels PC und der Vervielfältigung werden alle wichtigen Aspekte detailliert abgehandelt. Auch ein anschauliches Kapitel über Statistik wurde aufgenommen. Ein nützlicher Anhang mit Synonymen, Adressen sowie Abkürzungen gängiger Fachzeitschriften rundet die Darstellung ab. Diese praktischen Tips helfen dem Doktoranden, wertvolle Zeit und viel Lehrgeld zu sparen.
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Specificații

ISBN-13: 9783540650263
ISBN-10: 3540650261
Pagini: 184
Ilustrații: XII, 169 S.
Dimensiuni: 127 x 190 x 10 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:4., überarb. Aufl.
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Lower undergraduate

Descriere

Aus eigener Erfahrung schöpfend - als Doktorand einerseits und als vielfacher Betreuer andererseits - haben die Autoren einen unschätzbaren Fundus an Informationen zusammengestellt. Zielsicher legen sie den Finger auf die wunden Punkte, um dann ganz konkrete praxisnahe Tips zu geben, wie diese Hürden überwunden werden können. Von der Suche nach einem geeigneten Thema und dem richtigen Umgang mit dem Doktorvater über die Erstellung einer ersten Gliederung und einer effizienten Literaturrecherche bis hin zur eigentlichen Manuskripterstellung mittels PC und der Vervielfältigung werden alle wichtigen Aspekte detailliert abgehandelt. Auch ein anschauliches Kapitel über Statistik wurde aufgenommen. Ein nützlicher Anhang mit Synonymen, Adressen sowie Abkürzungen gängiger Fachzeitschriften rundet die Darstellung ab. Diese praktischen Tips helfen dem Doktoranden, wertvolle Zeit und viel Lehrgeld zu sparen.

Cuprins

1 Doktorarbeit - warurn, warm, wo?.- 1.1 Was bringt die Promotion außer dem Titel?.- 1.2 Herausforderung Doktorarbeit.- 1.3 Wie bekomme ich die beste Note? - Kurzlehrgang fur besonders Strebsame.- 1.4 Grundregeln zur Doktorarbeit - für eilige Leser.- 1.5 Warm wage ich den Sprung ins kalte Wasser?.- 1.6 Promotion nach Studieriabschluss?.- 1.7 Wer kann promovieren?.- 1.8 Doktorarbeitzuzweit.- 1.9 Wo kann efne Dissertation ausgefOhrt werden?.- 1.9.1 Doktorarbeit im Ausland.- 2 Wieflnde ich die richtige Arbeit?.- 2.1 Wie gut ist der inneruniversitäre „Buschfunk“ - oder wie finde ich ein geelgnetes Promotionsthema?.- 2.2 Gibt es eine Ordnung im Themenchaos?.- 2.3 Schon an fünf Chefsekretärinnen gescheitert - oder wie bekomme ich einen Termin?....15.- 2.4 Das „alles entscheidende“ Erstgespräch.- 2.5 BetreuerundDoktorand.- 2.5.1 Was ist der Betreuer für ein Typ?.- 2.5.2 Der Ideate Doktorand ist anpassungsfähig, fleißig und Nichtraucher - oder …?.- 2.5.3 Keine voreilig en Entscheidungen!.- 3 Ethlkkommission.- 4 Tierversuche.- 5 Finanzierung.- 6 Vorgehensweise bei vorhandenem Thema.- 7 Beispiele.- 7.1 Lfteratur - bzw.medizfnhfstorische Arbeit.- 7.2 Retrospektive Datenerhebung aus Krankenblättern.- 7.3 Prospektive Untersuchung von Probanden bzw.Patienten.- 7.4 Entwicklung einer Methode zur Aufarbeitung von Seren mit einem bestimmten Merkmal.- 7.5 Tierexperimentelle Arbeit.- 8 Literaturbeschaffung.- 8.1 Literaturbeschaffung durch den Doktorvater.- 8.2 Die verschiedenen Recherchemöglichkeiten....43.- 8.2.1 Herkömmliche Recherchetechniken....44.- 8.2.2 Moderne Recherchetechniken....47.- 8.2.3 Erfahrungen mit den verschiedenen Systemen.- 8.3 Bibliothek/Fernleihe.- 8.3.1 Aufbau einer Bibliothek.- 8.3.2 Vom Zitat zur Originalarbeit.- 8.4 Die persönliche Literaturdatenbank.- 9 Statistik.- 9.1 Häufigkeitsverteilung.- 9.1.1 Lagemaße.- 9.1.2 Streuungsmaße.- 9.2 Abhängigkeitsmaße: Regression und Korrelation.- 9.3 Statistische Tests.- 9.3.1 Testtheorie.- 9.3.2 Auswahl eines geeigneten Tests.- 9.3.3 Verteilungsabhängige Tests.- 9.3.4 Verteilungsunabhängige Tests.- 9.3.5 Methoden zurVarianzanalyse.- 10 Manuskript.- 10.1 Manuskriptgliederung.- 10.2 Titel.- 10.3 Einleitung.- 10.4 Material und Methoden.- 10.5 Ergebnisse.- 10.6 Diskussion.- 10.7 Graphiken und Abbildungen.- 10.8 Tabellen.- 10.9 Zusammenfasung.- 10.10 Inhaltsverzeichnis.- 10.11 Literatur.- 10.11.1 Llteraturnachweise.- 10.11.2 Uteraturvensekhnis.- 10.12 Titelblatt.- 10.13 Widmung.- 10.14 Lebenslauf.- 10.15 Danksagung.- 10.16 Kurzfassung.- 10.17 Referat.- 11 Stil und Rechtschreibung.- 11.1 Stil.- 11.2 Rechtschreibung.- 12 Manuskriptersteilung und Vervietfältigung.- 12.1 Gestaltung.- 12.2 Korrektur.- 12.3 Ausdruck und Vervielfältigung.- 13 Computer.- 13.1 Eigener PC - muss das sein?.- 13.2 Kurze Einführung in die Computerterminologie.- 13.3 Welcher PC ist der richtige?.- 13.3.1 IBM-kompatible Computer.- 13.3.2 Apple Macintosh.- 13.4 Peripheriegeräte.- 13.4.1 Druck machen - aber womit?.- 13.4.2 Brauche ich zusäzliche Peripheriegeräte?.- 13.5 Software.- 13.5.1 Welches Programm für welchen Zweck?.- 13.6 AllgemeineTipps zum Computer.- 13.6.1 Wie erlerne ich ein Programm?.- 13.6.2 Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen - oder?.- 13.7 Auswahlkriterien für Software.- 14 Formalitäten und Promotionsverfahren.- 15 Die Doktorarbeit ist fertig - was nun?.- Synonyme.- Adressen.- Internetadressen.- Zeitschriftenabkürzungen.

Textul de pe ultima copertă

Aus eigener Erfahrung schöpfend - als Doktorand einerseits und als vielfacher Betreuer andererseits - haben die Autoren einen unschätzbaren Fundus an Informationen zusammengestellt. Zielsicher legen sie den Finger auf die wunden Punkte, um dann ganz konkrete praxisnahe Tips zu geben, wie diese Hürden überwunden werden können. Von der Suche nach einem geeigneten Thema und dem richtigen Umgang mit dem Doktorvater über die Erstellung einer ersten Gliederung und einer effizienten Literautrrecherche bis hin zur eigentlichen Manuskripterstellung mittels PC und der Vervielfältigung werden alle wichtigen Aspekte detailliert abgehandelt. Auch ein anschauliches Kapitel über Statistik wurde aufgenommen. Ein nützlicher Anhang mit Synonymen, Adressen sowie Abkürzungen gängiger Fachzeitschriften rundet die Darstellung ab. Diese praktischen Tips helfen dem Doktoranden, wertvolle Zeit und viel Lehrgeld zu sparen.

Caracteristici

Tips und Tricks für die erfolgreiche Doktorarbeit
Anschaulich und verständlich
Ohne theoretischen Ballast