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Praktischer Leitfaden zum Färben von Textilfasern in Laboratorien: für Studenten der Hochschulen und für Schüler an Höheren Textilfachschulen

Autor Ed. Zühlke
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1929
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642981210
ISBN-10: 3642981216
Pagini: 248
Ilustrații: VII, 236 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:1930
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Die Farbstoffe.- Technische Einzelheiten.- Ausführung einer Färbung.- Übersicht und Konzentrationsverhältnisse der im Text angeführten Chemikalien.- Ausrüstungsgegenstände.- Die Färberei der Baumwolle.- Vorbehandlungen der Baumwolle vor dem Färben.- Basische Farbstoffe.- Substantive Farbstoffe.- 1. Färben mit Glaubersalz und Soda.- 2. Färben mit Glaubersalz ohne Soda.- 3. Färben mit Seife und Natriumphosphat.- 4. Färben mit Glaubersalz und Essigsäure.- Substantive Farbstoffe mit Nachbehandlung.- 1. Nachbehandlung mit Kupfervitriol.- 2. Nachbehandlung mit Chromkali.- 3. Nachbehandlung mit Chromkali und Kupfervitriol.- 4. Nachbehandlung mit Formaldehyd.- 5. Nachbehandlung mit Chlorlauge.- 6. Nachbehandlung mit Aluminiumsalzen.- 7. Diazotierungsfarbstoffe.- Nachbehandlung von Diazotierungsfarbstoffen mit Kupfervitriol.- 8. Kupplungsfarbstoffe.- Substantive Farbstoffe für besondere Zwecke.- Schwefelfarbstoffe.- Besondere Behandlungen von Schwefelfärbungen.- 1. Färben und Verhängen.- 2. Nachoxydieren mit Perborat oder Wasserstoffsuperoxyd.- 3. Entwickeln durch warmes Lagern oder Dämpfen.- 4. Nachbehandlung mit Metallsalzen.- 5. Nachbehandlung mit Natriumacetat oder -formiat.- 6. Avivage.- 7. Säure im Spülbad.- 8. Färben in lauwarmem Bade.- Küpenfarben.- 1. Indigo.- 2. Die anderen Küpenfarben.- a) Indanthren-Algolfarben usw..- b) Hydronfarben.- 3. Indigosole.- Beizenfarben.- Entwicklungsfarben.- 1. Azofarbstoffe.- a) Eisfarben.- b) Naphthol-AS-Färbungen S. 85. — Grundierung S. 86. — Verzeichnis der Naphthole S. 88. — Lösungsvorschriften für die Naphthole S. 88. — Entwicklung S. 92. — Diazotierungsvorschriften S. 95. — Färbesalze S. 104. — Nachbehandlung S. 105. — Beispiele S. 107. — Anleitung für Versuche und Ausfärbungen S. 109..- 2. Anilinschwarz.- a) Einbadschwarz.- b) Oxydationsschwarz.- Das Färben mercerisierter Baumwolle.- Erzeugung von Seidengriff auf Baumwolle und mercerisierter Baumwolle.- Die Färberei der Wolle.- Das Vorbereiten der Wolle zum Färben.- Das Färben.- Säure-, substantive und basische Farben.- a) Säure (-Egalisierungs-) Farben für Glaubersalz und Schwefelsäurezusatz.- b) Andere Säure-(Uni-)farben für Glaubersalz und Schwefelsäurezusatz.- c) Palatinechtfarben (I. G).- d) Säurefarben für Essigsäureanfärbung.- e) Säurefarben für Ammonacetatzusatz.- f) Phthaleinfarben.- g) Alkaliblau.- h) Neutral ziehende Säurefarben.- i) Basische Farbstoffe.- k) Substantive Farbstoffe.- l) Substantive Farbstoffe mit Nachbehandlung.- Chromentwicklungs- und Beizenfarben.- Allgemeines.- 1. Nachträgliche Chromierung.- a) Mit Chromkali.- b) Mit Fluorchrom.- c) Mit Milchsäure-Chromkali.- 2. Gleichzeitige Chromierung (Einbadchromverfahren).- 3. Vorchromieren.- 4. Farbstoffe für Nachbehandlung mit Alaun.- 5. Farbstoffe auf Alaunvorbeize.- 6. Saure Hilfsfarbstoffe für lebhaftere Färbungen mit Chrom-entwicklungsverfahren.- Küpenfarben (Helindonfarben).- Die Färberei der Seide.- 1. Arbeiten am Bast.- a) Seide.- b) Entbasten und Reinigen von Schappe.- c) Entschälen von Tussah.- 2. Das Erschweren der Seide.- a) Zinn-Phosphat-Silicaterschwerung.- b) Gemischte Erschwerung.- 3. Das Bleichen der Seiden.- a) Bleichen mit Schwefeldioxyd.- b) Bleichen mit Peroxyden.- c) Bleichen von Schappe und Tussah.- 4. Das Färben der Seiden.- a) Basische Farbstoffe.- b) Säurefarbstoffe mit Essigsäurezusatz.- c) Palatinechtfarben.- d) Säurefarbstoffe mit Schwefelsäurezusatz.- e) Alkaliblau.- f) Substantive Farben mit und ohne Nachbehandlung.- g) Diazotierungsfarbstoffe.- h) Schwefelfarbstoffe.- i) Küpenfarben auf Schappeseide.- k) Beizenfarben.- l) Nachchromierungsfarben.- m) Metachromfarben.- n) Naphthol-AS-Färbungen auf unerschwerte Seide.- o) Indigosole.- 5. Färben mit Blauholz bei gleichzeitiger Erschwerung.- 6. Avivage.- Die Färberei der Kunstseide.- Regenerierte Cellulose.- 1. Bleichen.- 2. Reinigen.- a) Kunstseidengarn.- b) Kunstseidengewebe.- 3. Färben.- Substantive und Diazotierungsfarbstoffe.- Basische Farbstoffe.- Schwefelfarben.- Naphthol-AS-Farben.- Indigosole.- Indanthrenfarben.- Acetatseide.- a) Färben durch teilweise Verseifung.- b) Färben mit gleichzeitigem Aufquellen (bas. Farben).- c) Färben mit wasserlöslichen neueren Farbstoff en.- d) Färben mit wasserunlöslichen neueren Farbstoffen.- c) Färben mit Diazotieren und Entwickeln.- Avivage der gefärbten Kunstseide.- Netz-, Egalisierungs-Schutzmittel u. dgl..- Vergleichende Prüfungen für einige wichtige Echtheiten.- Tabellen über spez. Gewichte usw..- Korrektur und Härtebestimmung des Wassers.- Berechnung von Flottenmengen in Färbegefäßen.