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Pressefreiheit unter Druck: Gefahren, Fälle, Hintergründe

Editat de Perry Reisewitz
de Limba Germană Paperback – 14 aug 2008

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Specificații

ISBN-13: 9783531157719
ISBN-10: 353115771X
Pagini: 148
Ilustrații: 147 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 9 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Recenzii

"Durch die kurzgehaltenen und wohlstrukturierten Beiträge bietet der Band einen gut lesbaren und interessanten Einblick." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 07.10.2008

"Der Fall Cicero, die CIA-Fax-Affäre des Schweizer Sonntagsblick oder die Festnahme eines Journalisten in Russland - wer sich mir den Beiträgen der Autoren auseinandersetzt, kommt zwangsläufig zu dem Schluss, dass Pressefreiheit auch in der Zukunft eine herausragende Stellung einnehmen muss. Dazu bedarf es allerdings auch der steten Erinnerung an Fälle eklatanter Defizite hinsichtlich der Pressefreiheit und einer Beschäftigung mit angrenzenden Themen, wie etwa der grundsätzlichen Definition der Pressefreiheit, Hinweisen zum Auskunftsrecht der Journalisten und Konsequenzen der Denkfreiheit. All dies leistet das Buch auf erstklassige Weise und schafft es, einen weitreichenden Bogen zwischen Ursache und Wirkung zu spannen. [...] ein 'must-have' für Studierende und Dozenten der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Medienmanagement, Politikwissenschaft und politisch Interessierte." Spreerauschen Politik & Medien, www.spreegurketwoday.net, 06.10.2008

Notă biografică

Prof. Dr. Perry Reisewitz ist geschäftsführender Gesellschafter der Compass Communications GmbH – Agentur für Unternehmenskommunikation (München) und lehrt PR- und Kommunikationsmanagement an der Macromedia Fachhochschule der Medien (München).

Textul de pe ultima copertă

Der Fall Cicero, die CIA-Fax-Affäre des Schweizer Sonntagsblick oder die Festnahme eines Journalisten in Russland – Pressefreiheit existiert nicht einfach von selbst. Sie muss immer wieder eingefordert werden – in totalitären Staaten, aber auch in Ländern mit demokratischen Strukturen. Das Recht auf den freien Zugang zu Informationen und auf Meinungsfreiheit gehört zu den wichtigsten Errungenschaften moderner Demokratien. Wie prekär die Lage war und ist, zeigen die Beiträge dieses Buches. Markus Hurek, stellvertretender Chefredakteur des Cicero, Beat Jost und Sandro Brost vom Sonntagsblick, Boris Reitschuster, Moskau-Korrespondent des Focus, Kim Otto und Sascha Adamek von der Redaktion Monitor sowie Hans Leyendecker und Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung – sie alle dokumentieren, welche Risiken Journalisten immer wieder auf sich nehmen, um die Freiheit der Presse zu verteidigen.

Caracteristici

Studien zur Lage der Pressefreiheit weltweit