Prinzessin Rauschkind
Autor Manfred Wieningerde Limba Germană Hardback – 31 ian 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783852186269
ISBN-10: 3852186269
Pagini: 204
Dimensiuni: 136 x 212 x 23 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: Haymon Verlag
ISBN-10: 3852186269
Pagini: 204
Dimensiuni: 136 x 212 x 23 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: Haymon Verlag
Notă biografică
Manfred
Wieninger,
geboren
1963
in
St.
Pölten,
lebt
nach
einigen
Jahren
im
Wiener
Exil
ebendort.
Studium
der
Germanistik
und
Pädagogik,
danach
Autor
und
Publizist.
Bisher
sieben
Kriminalromane
mit
dem
schrägen
"Harlander
Diskontdetektiv"
Marek
Miert,
bei
Haymon:
"Der
Engel
der
letzten
Stunde"
(2005),
"Kalte
Monde"
(2006),
"Rostige
Flügel"
(2008)
,
"Prinzessin
Rauschkind"
(2010)
und
"Der
Mann
mit
dem
goldenen
Revolver"
(2014).
Recenzii
"Es
ist
ein
vergnügliches
Garn,
an
dem
Wieninger
spinnt.
Doch
bei
allem
Humor
sind
seine
Beobachtungen
des
täglichen
Elends
scharf,
seine
Empörung
über
soziale
Benachteiligungen
ist
unverbraucht."Der
Standard,
Ingeborg
Sperl"Auch
in
,Prinzessin
Rauschkind'
bleibt
Wieninger
seinem
Miert-Rezept
treu:
Ein
cholerischer
Schnüffler,
eine
durch
und
durch
kriminelle
Kleinstadt
und
ein
,Händchen',
das
Miert
vom
Regen
in
die
Traufe
schickt.
Und
all
das
würde
einen
waschechten
Miert
noch
nicht
ausmachen,
gäbe
es
da
nicht
ein
gehöriges
Quäntchen
Ironie,
das
der
Schriftsteller
großzügig
über
die
ohnehin
würzige
Geschichte
streut."Niederösterreichische
Nachrichten"
(...)
welche
gute
Geschichten
sich
im
scheinbar
trostlosen
Elend
verbergen
und
wie
man
das
abgestandene
Privatdetektiv-Genre
mit
gelungenen
Sprüchen
und
düster-zynischem
Vorstadt-Noir
belebt,
das
erfahren
Sie
bei
Wieninger.
Wieder
einmal."Buchkultur,
Peter
Hiess"Mit
den
Krimis
von
Manfed
Wieniger
hat
die
trostlose
Bestandsaufnahme
menschlicher
Unvollkommenheit,
die
man
vorzugsweise
aus
skandinavischen
Krimis
kennt,
Einzug
gehalten
in
die
heimische
Literatur."Wiener
Journal
"Wieninger
ist
ein
wortgewaltiger
und
wortgewandter
Schreiber,
dem
der
Schalk
im
Nacken
sitzt."Bücherschau,
Adalbert
Melichar"Marek
Miert
zum
Sechsten.
Allmählich
entwickelt
sich
Manfred
Wieningers
Harland-Projekt
zur
Saga.
Gut
so,
meint
Joachim
Feldmann."www.titel-magazin.de"(...)
gesellschaftskritisch
und
amüsant."ekz.bibliotheksservice,
Gerd
Kriebisch"Raymond
Chandler,
Mickey
Spillane
-
und
wer
fehlt
noch?
Richtig:
Manfred
Wieninger,
St.
Pöltens
fleißigster
(und
bester)
Krimi-Schreiberling."Bezirksblätter
St.
Pölten"Prinzessin
Rauschkind
ist
ein
radikaler
Provinz-Krimi
mit
einem
Existenzkampf
im
Hinterkopf,
der
es
auf
jeder
Seite
locker
mit
Samuel
Beckett
aufnimmt."Tiroler
Gegenwartsliteratur,
Helmuth
Schönauer"
(...)
ein
sozialkritischer
Krimi,
der
um
die
markige
Persönlichkeit
des
Marek
Miert,
erfolgloser
Diskontdetektiv,
dessen
stärkste
Waffe
sein
Humor
ist,
konstruiert
ist.
Wie
schon
in
,Der
Engel
der
letzten
Stunde'
überzeugt
der
Autor
durch
seine
treffenden
Milieubeschreibungen.
Wieninger
schreibt
einzigartig
und
verschafft
seinen
Lesern
sprachlichen
Genuss
der
Extraklasse."buchundhaltung.ch"Manfred
Wieninger
(...)
schreibt
sehr
unterhaltsam,
und
wer
Krimis
mag,
ist
hier
zuhause."The
Gap,
Julia
Melcher",Prinzessin
Rauschkind'
ist
ein
flott
zu
lesender,
temporeicher
Krimi
amerikanischer
Prägung,
der
gute
Unterhaltung
garantiert."www.literaturhaus.at,
Peter
Landerl"(...)
eine
flotte
spannende
Geschichte
mit
viel
österreichischem
Hinterhofflair
(...)"Urner
Wochenblatt"Wie
in
all
seinen
vorherigen
Romanen
begeistert
Manfred
Wieningers
sprachliches
Talent,
sein
ebenso
überspitzter
wie
überspitzender
Witz,
seine
unübertroffenen
skurrilen
Vergleiche,
seine
unerschöpflichen
Reihungen
farbiger,
phantasievoller,
schräger,
bissiger,
pingeliger
Details,
die
alle
zusammen
dennoch
nicht
plump-plakativ
poltern:
Wieningers
Humor
ist
zwar
kraftvoll,
aber
eher
leise.
Es
sind
die
Zwischentöne,
die
die
Musik
machen."www.buecherrezensionen.org"Fazit:
Unterhaltsame
Krimilektüre,
die
neben
witzigen
Sprüchen
und
einer
liebenswerten
Hauptfigur
nicht
mit
bissig-ironischer
Sozial-
und
Gesellschaftskritik
geizt."bibliotheksnachrichten,
Barbara
Tumfart"Wieningers
Marek-Miert-Krimis
haben
sich
zu
einer
Marke
entwickelt."Literatur
und
Kritik,
Stefan
Heuer