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Privatheit, Medien und Geschlecht: Bisexualität in Daily Talks: Forschung Medien, cartea 136

Autor Friederike Herrmann
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2002

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Specificații

ISBN-13: 9783810032980
ISBN-10: 3810032980
Pagini: 231
Ilustrații: 231 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Forschung Medien

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Zu den Begriffen Öffentlichkeit und Privatheit.- 2.1 Öffentlichkeit und Privatheit als Schlüsselbegriffe einer bürgerlichen Gesellschaft.- 2.2 Historische Grundlagen eines impliziten Geschlechtertextes von Öffentlichkeit und Privatheit.- 2.3 Die Dichotomie von Öffentlichkeit und Privatheit in der Kritik der Geschlechterforschung.- 3 Das Private und die Massenmedien.- 3.1 Die Massenmedien als Forum der Öffentlichkeit.- 3.2 Private Themen im Fernsehen.- 3.3 Privatheit und die Medien unter geschlechtstypischen Gesichtspunkten.- 4 Das Thema Bisexualität.- 4.1 Bisexualitäten — Probleme der Begriffsbestimmung.- 4.2 Die Bisexuellenbewegung.- 4.3 Das Thema Bisexualität in den Medien der 90er Jahre.- 5 Forschungsfragen und Untersuchungskonzept.- 5.1 Fragestellung und methodische Kontexte.- 5.2 Zur Auswahl des Korpus.- 5.3 Schritte der Analyse.- 6 Das Thema Bisexualität in den Daily Talks.- 6.1 Das Format der Daily Talks.- 6.2 Sendungskonzepte und Kurzcharakterisierung der Beispiele.- 6.3 Analyse der Sendungen.- 6.4 Zusammenfassung: Ein „privates“ Thema in den Daily Talks.- 7 Fazit: Ethische und professionelle Überlegungen zur Veröffentlichung des Privaten in den Medien.- Literatur.- Danke.

Notă biografică

Dr. Friederike Herrmann, Aufbaustudiengang Medienwissenschaft-Medienpraxis, Universität Tübingen.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch gibt neue Anstöße für eine medienethische und qualitätsorientierte Debatte über das Private in den Medien. Die bislang vorwiegend theoretisch formulierten Konzepte der gender studies zu Öffentlichkeit und Privatheit werden auf die alltägliche journalistische Praxis bezogen. In diesem Kontext erscheint ein am Individuum orientierter Begriff der Scham für medienethische Überlegungen geeigneter als der historisch überfrachtete Begriff der Privatheit. Auf der Grundlage eines neuen Begriffs von Privatheit untersucht dieses Buch beispielhaft vier Daily Talks zum Thema Bisexualität und entwickelt qualitative Kriterien für private Themen in den Medien. Insbesondere werden die Begriffe der Emotionalisierung und Personalisierung einer kritischen Revision unterzogen.