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Probabilismus und Wahrheit: Eine historische und systematische Analyse zum Wahrscheinlichkeitsbegriff

Autor Sebastian Simmert
de Limba Germană Paperback – 25 apr 2017
Dieses Buch zeigt die ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs vom Mittelalter bis zum 20. Jhd. auf. Dabei geht Sebastian Simmert vertieft auf die epistemische Bedeutung der Wahrscheinlichkeit als qualitative Bestimmung von Wissen ein. Hierbei untersucht er die Bedingungen der Möglichkeit quantitativer Wahrscheinlichkeit. Im Zentrum steht die Überlegung, dass die elementare Ebene qualitativer Wahrscheinlichkeiten keine Gleichwahrscheinlichkeiten zulässt. Denn sie baut auf einer zweiwertigen Logik auf. Mit dieser Prämisse werden die Grenzen des durch Wahrscheinlichkeiten Aussagbaren aufgezeigt; unter anderem, dass die Anwendung des Gesetzes der großen Zahl keine empirischen Aussagen rechtfertigt.
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Specificații

ISBN-13: 9783658178772
ISBN-10: 3658178779
Ilustrații: IX, 389 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Entwurf einer Logik probabler Aussagen.- Ausgangspunkt des Probabilismus.- Bildung von Wahrscheinlichkeitsaussagen als weiterführende Induktion.- Über den Nutzen normativ bedingter Wahrscheinlichkeiten.- Das Gesetz der großen Zahl.  

Notă biografică

Sebastian Simmert ist ehrenamtlich am Lehrstuhl für Strafrecht, Rechtstheorie/ Rechtsphilosophie der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig.

Textul de pe ultima copertă

Dieses Buch zeigt die ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs vom Mittelalter bis zum 20. Jhd. auf. Dabei geht Sebastian Simmert vertieft auf die epistemische Bedeutung der Wahrscheinlichkeit als qualitative Bestimmung von Wissen ein. Hierbei untersucht er die Bedingungen der Möglichkeit quantitativer Wahrscheinlichkeit. Im Zentrum steht die Überlegung, dass die elementare Ebene qualitativer Wahrscheinlichkeiten keine Gleichwahrscheinlichkeiten zulässt. Denn sie baut auf einer zweiwertigen Logik auf. Mit dieser Prämisse werden die Grenzen des durch Wahrscheinlichkeiten Aussagbaren aufgezeigt; unter anderem, dass die Anwendung des Gesetzes der großen Zahl keine empirischen Aussagen rechtfertigt. 

Der Inhalt
  • Entwurf einer Logik probabler Aussagen 
  • Ausgangspunkt des Probabilismus 
  • Bildung von Wahrscheinlichkeitsaussagen als weiterführende Induktion
  • Über den Nutzen normativ bedingter Wahrscheinlichkeiten
  • Das Gesetz der großen Zahl 
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Soziologie, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Mathematik
  • Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen der Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft und Statistik
Der Autor
Sebastian Simmert ist ehrenamtlich am Lehrstuhl für Strafrecht, Rechtstheorie/ Rechtsphilosophie der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig.


Caracteristici

Ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs vom Mittelalter bis zum 20. Jhd. Das Gesetz der großen Zahl Normativ bedingte Wahrscheinlichkeiten und ihr Nutzen Includes supplementary material: sn.pub/extras