Es ist anzumerken, dass die kongolesische Diplomatie in der hochsensiblen Zone der konzentrischen Kreise in Zentralafrika keine positiven Auswirkungen auf den diplomatischen Schutz der Kongolesen im Ausland hatte und sich nicht effektiv am diplomatischen Schutz ihrer Staatsangehörigen beteiligte, die in unmenschlicher Weise aus der Republik Kongo und Angola vertrieben wurden. Die Außenpolitik der Dritten Republik hatte keine effektive Leitideologie, um alle Faktoren, über die die DR Kongo verfügt, umzuwandeln und ihre Außenpolitik sehr effizient zu gestalten. Die DRK hat trotz der Übergriffe, Vergewaltigungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit diplomatische Lösungen bevorzugt und das Prinzip der guten Nachbarschaft hochgehalten. Die Fälle wurden bislang auf der Ebene der großen gemischten Kommissionen zwischen der DRK und ihren beiden Nachbarn vor sich hergeschoben. Bei den zuständigen Gerichten für die Verteidigung der Menschenrechte wurden keine Beschwerden eingereicht. Wir haben die Vereinten Nationen aufgefordert, über den EuGH und den IStGH einzugreifen, um die kongolesischen Opfer zu untersuchen, zu bestrafen und ihnen ihre Rechte wiederzugeben. Wir glauben, dass die aus der Republik Kongo und Angola vertriebenen Kongolesen international diskriminiert werden.