Probleme des Jugendalters: Neuere Sichtweisen
Editat de E. Olbrich, E. Todtde Limba Germană Paperback – 31 ian 1984
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Specificații
ISBN-13: 9783540124443
ISBN-10: 3540124446
Pagini: 456
Ilustrații: XVI, 438 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 24 mm
Greutate: 0.72 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
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ResearchCuprins
1. Jugendalter — Zeit der Krise oder der produktiven Anpassung?.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Jugendalter: Umgrenzung eines Entwicklungsabschnittes.- 1.2.1 Beginn der Jugend.- 1.2.2 Ende der Jugend.- 1.2.3 Übergänge im Jugendalter — eine kurze Beschreibung.- 1.3 Geschichte der Jugend: Der Einfluß gesellschaftlicher Kräfte und Ideen.- 1.4 Produktive Anpassung im Jugendalter: Theoretische Vorläufer.- 1.4.1 Die psychoanalytische Konzeption.- 1.4.2 Neo-analytische Konzeptionen.- 1.4.2.1 Die Verbindung neo-analytischer und kognitiver Theorien bei Norma Haan.- 1.4.2.2 Konkretisierung: Produktive Anpassung im neo-analytischen Konzept.- 1.4.3 Die kognitionspsychologische Konzeption.- 1.4.3.1 Entwicklung durch Bearbeitung von Entwicklungsaufgaben.- 1.4.3.2 Die Lösung von Entwicklungsaufgaben als produktive Anpassung.- 1.4.3.3 Produktive Anpassung im Jugendalter aus kognitionspsychologischer Sicht.- 1.4.3.4 Die Erfassung eigener Kompetenz (self-efficacy) als kognitiver Vermittler produktiver Anpassung.- 1.4.4 Die biographisch-deskriptive Konzeption.- 1.4.5 Die biokybernetische Konzeption.- 1.4.6 Jugend als Übergang aus dem sozialen Feld des Kindes in den Lebensraum des Erwachsenen.- 1.5 Coping und Entwicklung: Ein neuer Zugang zum Verständnis des Jugendalters.- 1.5.1 Coping.- 1.5.2 Coping und Entwicklung.- 1.6 Übersicht und Einordnung der Beiträge.- 2. Eine neue Theorie der Adoleszenz.- 2.1 Die psychoanalytische Theorie.- 2.2 Die soziologische Theorie.- 2.3 Empirische Belege.- 2.4 Eine neue Theorie.- 3. Jugendliche als Produzenten ihrer eigenen Entwicklung.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Die Annahmen des kontextuellen Paradigmas.- 3.3 Implikationen der Vernetztheit und der kontinuierlichen Veränderung.- 3.4 Adoleszenz: Eine Entwicklungsperiode im gesamten Lebenslauf.- 3.5 Reziproke Beziehung zwischen Jugendlichen und ihrer sozialen Welt.- 3.6 Ein Modell der Passung von Jugendlichen und Umgebung.- 3.7 Die Bedeutung individueller physischer Merkmale.- 3.8 Die Bedeutung individueller Temperament-Merkmale.- 3.9 Schiußfolgerungen.- 4. Formen der Auseinandersetzung mit Konflikt und Belastung im Jugendalter.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Erlebte Belastung, Konflikt und Lebensalter.- 4.3 Formen der Auseinandersetzung mit Konflikt und Belastung.- 4.4 Coping-Arten normaler Jugendlicher.- 4.5 Zusammenfassende Charakteristik der Reaktionsformen auf Belastung im Jugendalter.- 4.6 Geschlechts- und kohortenspezifische Unterschiede.- 4.7 Vergleich der Reaktionen von gesunden und chronisch kranken Jugendlichen.- 4.8 Vergleich zwischen Reaktionshierarchien in der Jugendzeit und im hohen Alter.- 4.9 Diskussion.- 5. Das Selbstbild normaler Jugendlicher.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Methode der Untersuchung.- 5.3 Ergebnisse der Untersuchung.- 5.3.1 Das psychologische Selbst des normalen Jugendlichen.- 5.3.1.1 Geschlecht, Alter und das psychologische Selbst.- 5.3.1.2 Generationswandel, Kultur und das psychologische Selbst.- 5.3.2 Das soziale Selbst des normalen Jugendlichen.- 5.3.2.1 Geschlecht, Alter und das soziale Selbst.- 5.3.2.2 Generationswandel, Kultur und soziales Selbst.- 5.3.3 Das sexuelle Selbst des normalen Jugendlichen.- 5.3.4 Das Familien-Selbst des normalen Jugendlichen.- 5.3.4.1 Generationswandel, Kultur und das Familien-Selbst.- 5.3.5 Das problembewältigende (“Coping”-) Selbst des normalen Jugendlichen.- 5.3.5.1 Geschlecht, Alter und das problembewältigende Selbst.- 5.3.5.2 Generationswandel, Kultur und das problembewältigende Selbst.- 5.3.6 Der Jugendliche mit abweichendem Verhalten.- 5.4 Diskussion der Ergebnisse.- 6. Die Bedeutung des Bildungsniveaus für Selbstwertgefühl, berufsbezogene Einstellungen, Delinquenz und Drogenkonsum von Jugendlichen.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Beziehungen zwischen dem Selbstwertgefühl und anderen Variablen.- 6.3 Berufsbezogene Anspruchsniveaus und berufsbezogene Einstellungen.- 6.4 Delinquentes Verhalten.- 6.5 Drogenkonsum.- 6.6 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde im Zusammenhang mit konstruktiven Anpassungsprozessen (Coping) im Jugendalter.- 7. Selbstkonzept und Selbstkonzeptänderung als Mittler bei der Bewältigung von Anforderungen in der Adoleszenz.- 8. Selbstkonzeptänderungen beim Eintritt von Mädchen in die Reifezeit.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Veränderungen des Selbstkonzepts als Differenzierung der wahrgenommenen Distanz von Selbst und bedeutsamen Personen aus dem sozialen Nahraum.- 8.3 Veränderung des Selbstkonzepts beim Jugendlichen als Polarisation von Zentrifugalität und Zentripetalität.- 9. Zur Entwicklung der Handlungsstruktur im Jugendalter: Eine neue theoretische Perspektive.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Die Entwicklung des Gegenstandsbezuges bei selbstverursachter Leistung.- 9.2.1 Leistung als selbsterzeugtes Resultat (S-O).- 9.2.2 Leistung als Resultat eigener Anstrengung (S-A-O).- 9.2.3 Leistung als Resultat von Anstrengung und Fähigkeit (S-F-A-O).- 9.2.4 Leistung als selbstverursachtes Resultat vor delegierter Anstrengung und Fähigkeit (S- F-A-O).- 9.2.5 Kognitive Strukturniveaus.- 9.3 Erweiterung des Ansatzes auf Planung, soziale Interaktion und auf die generelle Handlungsstruktur.- 9.3.1 Planungsniveau und Handlungsstruktur.- 9.3.2 Soziale Interaktion.- 9.4 Das Niveau des “reinen” Subjekts und seine Konsequenzen für die Entwicklung im Jugendalter.- 9.4.1 Reflexivität.- 9.4.2 Aufbau formallogischer Operationen.- 9.4.3 Passivität.- 9.4.4 Gefahr der Desorientierung.- 9.4.5 Tendenz zur Bildung von Subkulturen.- 9.4.6 Gefahr der Entstehung neuer Abhängigkeit.- 9.5 Zum Gewinn des vorliegenden theoretischen Zugangs.- 9.5.1 Nutzung der ökologischen Perspektive.- 9.5.2 Generelle Entwicklungsniveaus innerhalb unserer Kultur beyond childhood.- 9.5.3 Ableitung von relativ rasch wechselnden Erscheinungen aus den gleichen allgemeinen Annahmen.- 10. Bedingungen der Bewältigung der Berufswahlproblematik im Jugendalter.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Fragestellungen.- 10.3 Modellannahmen und ihre Operationalisierung.- 10.3.1 Die Antizipation von Handlungskonsequenzen.- 10.3.2 Die Bewertung der Handlungskonsequenzen.- 10.3.3 Die Handlungsbereitschaft.- 10.3.4 Die Verfügung über Entscheidungs regeln.- 10.4 Methodisches Vorgehen.- 10.5 Ergebnisse der Untersuchung.- 10.5.1 Zur Bewertung der antizipierten Berufs- und Ausbildungsanforderungen zweier Alternativen anhand der Bewertungskriterien “Können”, “Zutrauen” und “Interessen”.- 10.5.2 Zur Bewertung der antizipierten berufs- und ausbildungs-anforderungsunabhängigen Folgenerwartungen für zwei Entscheidungsalternativen.- 10.5.3 Zur Bereitschaft der Schüler, sich unter nachteiligen Bedingungen für eine vor einer anderen Alternative zu entscheiden.- 10.5.4 Zur Antizipation und zur Wahrnehmung von Berufs- und Ausbildungsanforderungen.- 10.5.5 Zur Antizipation und Wahrnehmung von anforderungsunabhängigen Entscheidungsfolgen.- 10.5.6 Zu den Bewertungen der Entscheidungsfolgen.- 10.5.7 Die Handlungsbereitschaft trotz negativ bewerteter Folgen.- 10.6 Zusammenfassung.- 11. Die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben bei Lehrlingen: Analyse- und Interventionsgesichtspunkte.- 11.1 Einleitung: Ziele und Positionen.- 11.1.1 Entwicklungspsychologische Grundposition.- 11.1.2 Die Zielgruppe.- 11.1.3 Fragestellung und Zielsetzung.- 11.2 Theoretische Rahmenkonzeption.- 11.2.1 Das Aufgabenkonzept in der Entwicklungspsychologie.- 11.2.2 Allgemeinpsychologische Grundlagen.- 11.2.3 Alltagsaufgaben und kognitive Problemstellungen im Vergleich.- 11.2.4 Die Perspektive der Lebensbewältigung und ihre Differenzierung in Kompetenzbereiche.- 11.2.5 Verankerung des Aufgabenkonzepts in allgemeinen Persönlichkeitskonzeptionen.- 11.3 Das Klassifikationssystem für Lebens- oder Entwicklungsaufgaben.- 11.3.1 Die sozial-ökologische Dimension und ihre Kategorien.- 11.3.2 Die transaktionale Dimension und ihre Kategorien.- 11.4 Die empirische Untersuchung.- 11.4.1 Die Stichprobe.- 11.4.2 Datensammlung.- 11.4.2.1 Die Umwelt.- 11.4.2.2 Das Interview.- 11.4.3 Datenanalyse.- 11.4.4 Ergebnisse.- 11.4.4.1 Extrapersonales Handeln.- 11.4.4.2 Interpersonelle Beziehungen.- 11.4.4.3 Intrapersonales Handeln.- 11.4.5 Zur Interpretation der Ergebnisse auf dem Hintergrund von Jugendtheorien.- 11.5 Interventionsgesichtspunkte.- 11.5.1 Sozialisation und Ausbildung im Jugendalter.- 11.5.2 Prinzipien zur Entwicklung von Interventionsprogrammen.- 11.5.3 Konstruktionsprinzipien für Interventionsprogramme.- 11.5.4 Transaktionale Leitlinien.- 11.5.5 Lebensweltliche Lerneinheiten.- 12. Abwehr- und Bewältigungsprozesse in normalen und kritischen Lebenssituationen.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Kompetenzentwicklung als Bewältigungsressource: Die Entwicklung zunehmend realitätsgerechter und erklärungskräftiger (“wahrer”) Selbstmordtheorien als Ressource für die (funktionale) Bewältigung von Selbstmordimpulsen.- 12.3 Abwehrprozesse in moralischen Konfliktsituationen.- 12.3.1 Das Bezugsproblem und die Konflikte zwischen moralischen und außermoralischen Interessen.- 12.3.2 Zur Definition und Operationalisierung von Abwehrmechanismen und Bewältigungsprozessen.- 12.3.3 Korrelate unterschiedlicher Abwehrstile.- 12.3.4 Auswirkungen unterschiedlicher Abwehr- und Bewältigungsstile.- 12.4 Bewältigung als “funktionale” Krisenbearbeitung oder als wahrheitsgemäße Situationsschematisierung?.- 13. Die psychosoziale Entwicklung hochbegabter Jugendlicher.- 13.1 Einleitung.- 13.2 Ein Bezugsrahmen zur Analyse von Hochbegabung im Jugendalter.- 13.3 Ein überblick über die Hochbegabtenliteratur.- 13.4 Einige Schiußfolgerungen.- 14. Wie Jugendliche die erwachsene Generation und die Erwachsenenrolle wahrnehmen.- 14.1 Einleitung.- 14.2 Jugendliche und Erwachsene beurteilen sich gegenseitig.- 14.3 Wahrnehmung der Charakteristika der Erwachsenenrolle durch Kinder und Jugendliche.- 14.4 Wahrnehmung des eigenen Status durch Jugendliche.- 15. Persönlichkeit und politische Einstellungen im Jugendalter.- 15.1 Einleitung.- 15.2 Voraussetzungen von Liberalismus und Konservatismus bei Erwachsenen.- 15.3 Ergebnisse.- 15.4 Persönlichkeit und Sozialisation in ihrer Beziehung zu politischen Orientierungen von Jugendlichen.- 15.5 Künftige Forschungsrichtungen.- 16. Merkmale interpersonalen Verhaltens während der frühen Adoleszenz.- 16.1 Was ist interpersonales Verhalten?.- 16.2 Warum ist interpersonales Verhalten wichtig für die Beschäftigung mit Anpassungsprozessen im Jugendalter?.- 16.3 Welches sind die Merkmale interpersonalen Verhaltens in der frühen Adoleszenz?.- 16.4 In welchem Ausmaß stützen empirische Untersuchungen die Implikation, die wir aus diesen theoretischen Perspektiven abgeleitet haben?.- 16.4.1 Die Variationsbreite der Interaktionen.- 16.4.2 Egozentrismus.- 16.4.3 Soziales Urteil.- 16.4.4 Abwehrstile.- 16.4.5 Qualität von Interaktionen.- 16.4.6 Zusammenfassung der Merkmale interpersonalen Verhaltens.- 16.5 Ist das frühe Jugendalter eine sensible Phase für die Bildung eines interpersonalen Stils?.- 17. Formen der Problembewältigung bei besonders belasteten Jugendlichen.- 17.1 Einleitung.- 17.2 Theoretischer Ausgangspunkt: Kontroverse Befunde zur Problembewältigung im Jugendalter.- 17.2.1 Kontinuierliche Bearbeitung von Entwicklungsaufgaben oder “Krise”?.- 17.2.2 Zunahme oder Abnahme psychischer Störungen in der Adoleszenz?.- 17.2.3 Geglückte Problembewältigung und depressive Stimmung?.- 17.2.4 Die ambivalente Funktion der Erwachsenen beim Prozeß der Problembewältigung: Rollenprobleme und mangelnde Toleranz.- 17.3 Das Konzept des Coping und seine Bedeutung für die Bearbeitung von Entwicklungsaufgaben.- 17.4 Fragestellung und Methode der Untersuchung.- 17.5 Ergebnisse.- 17.5.1 Problembelastung und Bewältigungsstrategien normaler Jugendlicher.- 17.5.1.1 Altersspezifische Unterschiede in der Problembewältigung.- 17.5.1.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Problembewältigung und ihre Beziehungen zum Selbstkonzept, zur Selbstreflexion und zur Behandlungsbereitschaft.- 17.5.2 Charakteristische Unterschiede in den wahrgenommenen Problemen und dem Umgang mit diesen Problemen bei besonders belasteten Jugendlichen.- 17.5.2.1 Problembewältigung bei besonders belasteten Jugendlichen: Beziehungen zum Selbstkonzept, zum Ausmaß der Selbstaufmerksamkeit und zur Persönlichkeitsstruktur.- 17.5.2.2 Beziehungen zwischen den Kenntnissen über Möglichkeiten therapeutischer Hilfe und der Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in einer Behandlung.- 17.6 Diskussion der Befunde vor dem Hintergrund kompetenter Problembewältigung im Jugendalter.- Namenverzeichnis.