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Prognostik in der Intensivtherapie des Zentralnervensystems

Editat de Ulrich Bogdahn, Hans-Georg Mertens
de Limba Germană Paperback – 13 feb 2012
Das Buch behandelt erstmals die Kurz- und Langzeitprognose von Patienten, die einer neurologischen Intensivtherapie bedürfen. Grundlage ist das 5. Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft Neurologische Intensivmedizin. Die Autoren haben prognostische Parameter zu Schwerpunkterkrankungen im Bereich der neurologischen Intensivmedizin zusammengestellt. Dabei wurden auch die Ergebnisse hinsichtlich der Prognose, die durch moderne elektrophysiologische Meßmethoden bzw. neuroradiologische Untersuchungsverfahren ermöglicht worden sind, berücksichtigt. Das Buch vermittelt Neurologen, Neurochirurgen, Internisten, Anästhesiologen, Traumatologen und Allgemeinmedizinern die prognostisch relevanten Parameter neurologischer Erkrankungen und ermöglicht somit auch für Patienten mit lebensbedrohlicher Erkrankung eine optimale Therapie. Es ist ein Leitfaden bei der Beantwortung ethisch schwieriger Fragestellungen und wird insbesondere auch im Konsiliardienst eine besondere Hilfe sein, wenn der Arzt sich zur Prognose intensivmedizinisch betreuter Patienten äußern muß.
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Specificații

ISBN-13: 9783642955815
ISBN-10: 3642955819
Pagini: 348
Ilustrații: XVIII, 328 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 18 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1989
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Descriere

Das Buch behandelt erstmals die Kurz- und Langzeitprognose von Patienten, die einer neurologischen Intensivtherapie bedürfen. Grundlage ist das 5. Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft Neurologische Intensivmedizin. Die Autoren haben prognostische Parameter zu Schwerpunkterkrankungen im Bereich der neurologischen Intensivmedizin zusammengestellt. Dabei wurden auch die Ergebnisse hinsichtlich der Prognose, die durch moderne elektrophysiologische Meßmethoden bzw. neuroradiologische Untersuchungsverfahren ermöglicht worden sind, berücksichtigt. Das Buch vermittelt Neurologen, Neurochirurgen, Internisten, Anästhesiologen, Traumatologen und Allgemeinmedizinern die prognostisch relevanten Parameter neurologischer Erkrankungen und ermöglicht somit auch für Patienten mit lebensbedrohlicher Erkrankung eine optimale Therapie. Es ist ein Leitfaden bei der Beantwortung ethisch schwieriger Fragestellungen und wird insbesondere auch im Konsiliardienst eine besondere Hilfe sein, wenn der Arzt sich zur Prognose intensivmedizinisch betreuter Patienten äußern muß.

Cuprins

A. Übergreifende prognostische Parameter in der neurologischen Intensivmedizin.- Zur Prognose neurologischer Intensivpatienten (eine 5-Jahresbilanz): I. Krankheitsgruppen, Alters- und Geschlechtsverteilung, Früh- und Spätletalität, Todesursachen.- Zur Prognose neurologischer Intensivpatienten (eine 5-Jahresbilanz): II. Beurteilung der Therapieergebnisse durch Patient und Hausarzt.- Indikation und Limitation neurologischer Intensivbehandlung.- B. Hypoxie/Anoxie.- Zum klinischen Bild und Verlauf des hypoxisch-anoxischen Komas.- Evozierte Potentiale und EEG beim posthypoxischen Koma: Prognosestellung in der Frühphase.- Neurologischer Status und Prognose nach zerebraler Anoxie.- Prognostische Parameter des ischämischen Insultes.- Letalität ischämischer Hirninfarkte.- Ändert die fibrinolytische Therapie bei ischämischen Hirninfarkten die Prognose?.- Prognostische Parameter bei Patienten mit Masseninfarkten des Großhirns.- C. Subarachnoidalblutungen/Massenblutungen.- Konservative Therapie und Prognose der Subarachnoidalblutung.- Gesichtspunkte der Indikationsstellung zur operativen Versorgung von Aneurysmen.- Prognostische Parameter und Langzeitergebnisse bei spontanen infratentoriellen Blutungen.- Prognostische Kriterien bei spontanen intrazerebralen Blutungen — Untersuchungen an 287 Patienten.- Prognostische Faktoren bei spontanen supratentoriellen Blutungen.- Prognose und Therapie von Hirnmassenblutungen.- Prognostische Aspekte zerebraler Marcumarblutungen.- Intrakranielle Blutungen unter Antikoagulanzien — Wann operieren?.- D. Sinusthrombose/Trauma.- Venöse zerebrale Durchblutungsstörungen — Diagnostik, therapeutische Möglichkeiten und Verlauf.- Computertomographische Befunde und klinischer Verlauf bei infratentoriellen Traumen.- Zur Prognose des Durchgangssyndroms nach Schädel-Hirn-Trauma — Die pathogenetische Bedeutung epileptischer Ereignisse.- E. Enzephalitis, Meningitis, Guillain-Barré-Syndrom.- Prognose viraler Enzephalitiden.- Langzeitverläufe der Herpes-simplex-Virus-Enzephalitiden — Gibt es Rezidive?.- Katamnese und prognostische Kriterien bei 148 Patienten mit bakterieller Meningitis.- Bakterielle Meningitis — Intensivtherapie und Langzeitverlauf.- Die Entstehung zerebraler Tuberkulome unter der Behandlung einer tuberkulösen Meningitis.- Spätschäden beim Guillain-Barré-Syndrom.- F. Metabolische Störungen.- Therapie und Prognose von ZNS-Erkrankungen bei metabolischen Störungen.- Der Alkoholiker als Intensivpatient.- Metabolisches Koma bei zerebralen Energiestoffwechseldefekten.- Koma bei Hypo- und Hypernatriämie.- G. Extrapyramidal-motorische Erkrankungen, Myasthenie.- Intensivmedizinische Probleme bei der Therapie extrapyramidal-motorischen Erkrankungen.- Kontinuierliche dopaminerge Stimulation durch subkutane Lisuridapplikation — Erfahrungen mit 28 Patienten.- Akinetische Krise bei Morbus Parkinson — Erfahrungen mit Lisurid (i. v.).- Die Behandlung krisenhafter Verschlechterungen beim multimorbiden, älteren Myastheniepatienten.- H. Methodik.- Vergleichende Untersuchung über die Wertigkeit verschiedener apparativer Verfahren zur Hirntoddiagnostik.- Prognostischer Wert multimodaler evozierter Potentiale bei neurologischen Intensivpatienten.- Multimodale elektrophysiologische Komaskala (MECS) als prognostisches Kriterium bei Hirnstammprozessen.- Blink- und Masseterreflex bei hypoxisch bedingten Hirnstammschäden.- Personalbedarf auf einer neurologischen Intensivstation -nachgewiesen an Arbeitszeitanalysen.