Protest-Inszenierungen: Visuelle Kommunikation und kollektive Identitäten in Protestbewegungen
Autor Kathrin Fahlenbrachde Limba Germană Paperback – 28 mar 2002
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Specificații
ISBN-13: 9783531137544
ISBN-10: 3531137549
Pagini: 276
Ilustrații: 272 S. 19 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531137549
Pagini: 276
Ilustrații: 272 S. 19 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1. Habitus und Lebensstil. Ein Rahmenmodell.- 2. Protestbewegungen als habituell stabilisierte Konfliktsysteme.- 3. Öffentliche (Medien-) Kommunikation in Protestbewegungen.- 4. Die Studenten- und Jugendbewegung der 60er Jahre als Medienbewegung.- Schluss.- Literatur.- Medienquellen.- Abbildungen.
Notă biografică
Kathrin Fahlenbrach ist wissenschaftliche Assistentin an der Martin-Luther-Universität Halle/Medien- und Kommunikationswissenschaften.
Textul de pe ultima copertă
Wie formieren sich kollektive Identitäten in Protestbewegungen und welchen Stellenwert nimmt hierbei visuelle Kommunikation ein? Diese Ausgangsfrage der Arbeit stellt die expressive Ebene sozialer Bewegungen in den Mittelpunkt. Habitus und Lebensstil werden als primäre psychosoziale Bindeelemente dargestellt, die zugleich die Bedeutung visueller Formen der Selbst- und Fremdwahrnehmung erklären. Im Rahmen massenmedialer Kommunikation werden schließlich diejenigen Rückkopplungsprozesse verortet, welche die Homogenisierung kollektiver Selbstwahrnehmung in Neuen Sozialen Bewegungen leisten. Diese werden immer stärker über visuelle Codes reguliert. Die Studenten- und Jugendbewegung Ende der 60er Jahre wird als erste Neue Soziale Bewegung vorgestellt, in der Visualität und visuelle Medien eine kollektive Identität regulieren, sichern und erhalten.
Caracteristici
Protest als Medieninszenierung