Psychoanalytische Psychotherapie mit Eltern und Säuglingen
Autor Tessa Baradon, Carol Broughton, Iris Gibbs, Jessica James, Angela Joyce, Judith Woodhead Traducere de Maren Klostermannde Limba Germană Hardback – sep 2011
Preț: 223.63 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783608946680
ISBN-10: 3608946683
Pagini: 287
Dimensiuni: 161 x 238 x 32 mm
Greutate: 0.64 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608946683
Pagini: 287
Dimensiuni: 161 x 238 x 32 mm
Greutate: 0.64 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Cuprins
InhaltVorwort .................................... 7 Joan Raphael-LeffEinführung .................................. 12 Tessa BaradonDank...................................... 17 Teil I Die Theorie der Eltern-Säuglings-Psychotherapie ........... 19Einleitung................................... 21 Angela Joyce 1. Die Eltern-Säuglings-Beziehung und die seelische Gesundheit des Babys ................................... 23 Angela Joyce2. Die Theorie der psychoanalytischen Eltern-Säuglings-Psychotherapie . . 48 Tessa Baradon und Angela Joyce3. Der therapeutische Rahmen......................... 68 Tessa Baradon4. Schlüsseltechniken der Intervention .................... 88 Tessa Baradon Teil II Der therapeutische Prozess......................... 99Einleitung................................... 101 Tessa Baradon 5. Eltern-Säuglings-Psychotherapie: Kontaktaufnahme und Beginn der Arbeit............................... 103 Iris Gibbs6. Die mittlere Phase: Elaboration und Konsolidierung............ 125 Carol Broughton7. Das Ende einer Eltern-Säuglings-Psychotherapie ............. 151 Judith Woodhead8. Analytische Gruppenpsychotherapie mit Müttern und Säuglingen.... 174 Jessica James Teil III Klinische Aufsätze .............................. 201Einleitung................................... 203 Tessa Baradon9. Eine Kurzintervention in Form einer therapeutischen Intervision .... 205 Angela Joyce10. Ansätze für Veränderung in der Eltern-Säuglings-Psychotherapie .... 219 Tessa Baradon und Carol Broughton 11. Wechselnde Dreiecke: Vaterbilder in Sequenzen aus der Eltern-Säuglings-Psychotherapie ...................... 235 Judith Woodhead12. Die Entwicklung einer Kultur, in der Veränderung möglich wird in der gruppenanalytischen Psychotherapie für Mütter und Säuglinge. . 248 Jessica JamesLiteraturverzeichnis ............................. 263Schlüsselbegriffe............................... 271 Tessa Baradon und Angela JoyceRegister.................................... 278 Autorinnen..................................286
Recenzii
»Insgesamt vermittelt das Buch einen umfassenden Eindruck über psychoanalytisches Arbeiten in der Psychotherapie mit Eltern und Säuglingen. Auch wenn die bindungstheoretischen Konzepte für das Verständnis herangezogen werden, so erscheint die therapeutische Arbeit mit den Elternrepräsentanzen des Babys ebenso wie die Arbeit mit der Anpassung des Babys an die negativen Projektionen seiner Eltern überwiegend psychoanalytisch.Wichtig ist sicherlich auch, dass das Baby als Subjekt gesehen wird, mit dem man kommunizieren kann, wenngleich seine angenommenen reflexiven und kreativen Fähigkeiten und seine Sprach- und Kommunikationsmöglichkeiten wissenschaftlich nicht erwiesen sind und teilweise etwas überzogen dargestellt werden. Vielleicht wurde dieser Weg gewählt, um mehr Handlungssicherheit zu vermitteln.Insgesamt ist das Buch eine lohnenswerte Lektüre für alle, die mit Eltern und ihren Babys zu tun haben, und vermag über den therapeutischen Bereich hinaus Anregungen zu geben.«Beate Blank-Knaut, Psyche, Februar 2013»Sprachlich unkompliziert und schnell lesbar können die Behandlungstechniken erfasst und in die eigene Arbeit integriert werden ... Zusammenfassend bietet dieses Buch einen sprachlich gut verständlichen Einblick in die theoretischen und praktischen Grundlagen der Eltern-Säuglings-Psychotherapie für verschiedene Professionen. Besonders reizvoll sind die klinischen Vignetten, die einzelne Interventionen besser darstellen und verständlich erscheinen lassen.«Franziska Schlensog-Schuster, Kinderanalyse , Juli 2013»Das vorliegende Buch stellt sich mir als eine echte Bereicherung auf dem Fachbuchmarkt dar. Den Autorinnen gelingt es, systematisch und verständlich den theoretischen Hintergrund der Eltern-Säuglings-Psychotherapie zu entfalten. Als eine besondere Stärke des Buches ist hervorzuheben, dass Prozesse, Interventionen und Methoden nicht nur benannt, sondern eindrücklich an z.T. sehr ausführlichen Beispielen entfaltet werden. Dies ermöglicht der Leserin/dem Leser, tatsächlich Einblick in das konkrete therapeutische Arbeiten bzw. in die therapeutischen Prozesse zu gewinnen.«Prof. Dr. Ariane Schorn, socialnet.de, 14.03.2012
»Das vorliegende Buch stellt sich mir als eine echte Bereicherung auf dem Fachbuchmarkt dar. Den Autorinnen gelingt es, systematisch und verständlich den theoretischen Hintergrund der Eltern-Säuglings-Psychotherapie zu entfalten. Als eine besondere Stärke des Buches ist hervorzuheben, dass Prozesse, Interventionen und Methoden nicht nur benannt, sondern eindrücklich an z.T. sehr ausführlichen Beispielen entfaltet werden. Dies ermöglicht der Leserin/dem Leser, tatsächlich Einblick in das konkrete therapeutische Arbeiten bzw. in die therapeutischen Prozesse zu gewinnen.«Prof. Dr. Ariane Schorn, socialnet.de, 14.03.2012
»Insgesamt vermittelt das Buch einen umfassenden Eindruck über psychoanalytisches Arbeiten in der Psychotherapie mit Eltern und Säuglingen. Auch wenn die bindungstheoretischen Konzepte für das Verständnis herangezogen werden, so erscheint die therapeutische Arbeit mit den Elternrepräsentanzen des Babys ebenso wie die Arbeit mit der Anpassung des Babys an die negativen Projektionen seiner Eltern überwiegend psychoanalytisch.Wichtig ist sicherlich auch, dass das Baby als Subjekt gesehen wird, mit dem man kommunizieren kann, wenngleich seine angenommenen reflexiven und kreativen Fähigkeiten und seine Sprach- und Kommunikationsmöglichkeiten wissenschaftlich nicht erwiesen sind und teilweise etwas überzogen dargestellt werden. Vielleicht wurde dieser Weg gewählt, um mehr Handlungssicherheit zu vermitteln.Insgesamt ist das Buch eine lohnenswerte Lektüre für alle, die mit Eltern und ihren Babys zu tun haben, und vermag über den therapeutischen Bereich hinaus Anregungen zu geben.«Beate Blank-Knaut, Psyche, Februar 2013»Das vorliegende Buch stellt sich mir als eine echte Bereicherung auf dem Fachbuchmarkt dar. Den Autorinnen gelingt es, systematisch und verständlich den theoretischen Hintergrund der Eltern-Säuglings-Psychotherapie zu entfalten. Als eine besondere Stärke des Buches ist hervorzuheben, dass Prozesse, Interventionen und Methoden nicht nur benannt, sondern eindrücklich an z.T. sehr ausführlichen Beispielen entfaltet werden. Dies ermöglicht der Leserin/dem Leser, tatsächlich Einblick in das konkrete therapeutische Arbeiten bzw. in die therapeutischen Prozesse zu gewinnen.«Prof. Dr. Ariane Schorn, socialnet.de, 14.03.2012
»Das vorliegende Buch stellt sich mir als eine echte Bereicherung auf dem Fachbuchmarkt dar. Den Autorinnen gelingt es, systematisch und verständlich den theoretischen Hintergrund der Eltern-Säuglings-Psychotherapie zu entfalten. Als eine besondere Stärke des Buches ist hervorzuheben, dass Prozesse, Interventionen und Methoden nicht nur benannt, sondern eindrücklich an z.T. sehr ausführlichen Beispielen entfaltet werden. Dies ermöglicht der Leserin/dem Leser, tatsächlich Einblick in das konkrete therapeutische Arbeiten bzw. in die therapeutischen Prozesse zu gewinnen.«Prof. Dr. Ariane Schorn, socialnet.de, 14.03.2012
»Insgesamt vermittelt das Buch einen umfassenden Eindruck über psychoanalytisches Arbeiten in der Psychotherapie mit Eltern und Säuglingen. Auch wenn die bindungstheoretischen Konzepte für das Verständnis herangezogen werden, so erscheint die therapeutische Arbeit mit den Elternrepräsentanzen des Babys ebenso wie die Arbeit mit der Anpassung des Babys an die negativen Projektionen seiner Eltern überwiegend psychoanalytisch.Wichtig ist sicherlich auch, dass das Baby als Subjekt gesehen wird, mit dem man kommunizieren kann, wenngleich seine angenommenen reflexiven und kreativen Fähigkeiten und seine Sprach- und Kommunikationsmöglichkeiten wissenschaftlich nicht erwiesen sind und teilweise etwas überzogen dargestellt werden. Vielleicht wurde dieser Weg gewählt, um mehr Handlungssicherheit zu vermitteln.Insgesamt ist das Buch eine lohnenswerte Lektüre für alle, die mit Eltern und ihren Babys zu tun haben, und vermag über den therapeutischen Bereich hinaus Anregungen zu geben.«Beate Blank-Knaut, Psyche, Februar 2013»Das vorliegende Buch stellt sich mir als eine echte Bereicherung auf dem Fachbuchmarkt dar. Den Autorinnen gelingt es, systematisch und verständlich den theoretischen Hintergrund der Eltern-Säuglings-Psychotherapie zu entfalten. Als eine besondere Stärke des Buches ist hervorzuheben, dass Prozesse, Interventionen und Methoden nicht nur benannt, sondern eindrücklich an z.T. sehr ausführlichen Beispielen entfaltet werden. Dies ermöglicht der Leserin/dem Leser, tatsächlich Einblick in das konkrete therapeutische Arbeiten bzw. in die therapeutischen Prozesse zu gewinnen.«Prof. Dr. Ariane Schorn, socialnet.de, 14.03.2012