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Psychoherzchirurgie : Krankheitsverarbeitung kardiochirurgischer Patienten

Autor Mark-Alexander Solf
de Limba Germană Paperback – 27 noi 2016
Ziel von Mark-Alexander Solf war die Identifizierung potenzieller Interaktionen sozialer, psychosozialer und anderer Persönlichkeitsmerkmale mit definierten Krankheitsverarbeitungsstrategien, um die Individualität des Herzkranken und dessen möglichen Profit von der dualen somato-psychischen Therapie zu unterstreichen. In der vorliegenden Studie hat er herzchirurgische Patienten zur Evaluation spezifischer psychischer Belastung und konsekutiver Krankheitsverarbeitung herangezogen. Der Herzpatient von heute ist aufgeklärter denn je. Sein persönliches, biopsychosoziales Krankheitsverständnis ist längst etabliert. Gleiches erwartet er auch (zu Recht) von seinem Arzt. „Psychokardiologie“ steht dem technologischen, pharmakologischen und somatischen Fortschritt der modernen Medizin unterstützend zur Seite. „Psychoherzchirurgie“, obgleich im medizinischen Sprachgebrauch ein Neologismus, erhebt nicht den Anspruch einer eigenständigen Fachdisziplin, sondern überträgt die Bedeutung des biopsychosozialen Krankheitsprozesses von der inneren Medizin auf die chirurgische Disziplin.
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Specificații

ISBN-13: 9783658164867
ISBN-10: 3658164867
Ilustrații: XVI, 87 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.13 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Psychokardiologie, Krankheitsverarbeitung.- Herzkrankheiten im Untersuchungskollektiv.- Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung, statistische Auswertung des Kollektivs.- Psychokardiologie – Lohnt sich die Diskussion? Einblick und Ausblick.

Notă biografică

Dr. med. Mark-Alexander Solf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Isar Klinikum München.

Textul de pe ultima copertă

Ziel von Mark-Alexander Solf war die Identifizierung potenzieller Interaktionen sozialer, psychosozialer und anderer Persönlichkeitsmerkmale mit definierten Krankheitsverarbeitungsstrategien, um die Individualität des Herzkranken und dessen möglichen Profit von der dualen somato-psychischen Therapie zu unterstreichen. In der vorliegenden Studie hat er herzchirurgische Patienten zur Evaluation spezifischer psychischer Belastung und konsekutiver Krankheitsverarbeitung herangezogen. Der Herzpatient von heute ist aufgeklärter denn je. Sein persönliches, biopsychosoziales Krankheitsverständnis ist längst etabliert. Gleiches erwartet er auch (zu Recht) von seinem Arzt. „Psychokardiologie“ steht dem technologischen, pharmakologischen und somatischen Fortschritt der modernen Medizin unterstützend zur Seite. „Psychoherzchirurgie“, obgleich im medizinischen Sprachgebrauch ein Neologismus, erhebt nicht den Anspruch einer eigenständigen Fachdisziplin, sondern überträgt die Bedeutung des biopsychosozialen Krankheitsprozesses von der inneren Medizin auf die chirurgische Disziplin.

Der Inhalt 
  • Psychokardiologie, Krankheitsverarbeitung 
  • Herzkrankheiten im Untersuchungskollektiv
  • Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung, statistische Auswertung des Kollektivs
  • Psychokardiologie – Lohnt sich die Diskussion? Einblick und Ausblick
Die Zielgruppen 
Fachkräfte in der Psychosomatik, Psychologie, (Herz)Chirurgie und der Inneren Medizin 

Der Autor
Dr. med. Mark-Alexander Solf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Isar Klinikum München.


Caracteristici

Eine medizinische Studie
Includes supplementary material: sn.pub/extras