Psychologie des Geschichtenerzählens
Autor Tobias C. Breinerde Limba Germană Paperback – 22 noi 2018
Es beantwortet Fragen wie:
- Warum rühren uns manche Filme zu Tränen und andere lassen uns kalt?
- Warum fesseln uns manche Romane so, dass wir bis tief in die Nacht weiterlesen? Warum quälen wir uns dagegen durch manche Pflichtlektüre hindurch?
- Warum zocken wir manches Adventure-Game bis zum letzten Level während wir bei anderen schnell die Lust verlieren?
Preț: 195.98 lei
Nou
Puncte Express: 294
Preț estimativ în valută:
37.51€ • 39.66$ • 31.29£
37.51€ • 39.66$ • 31.29£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 27 decembrie 24 - 02 ianuarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783662578612
ISBN-10: 3662578611
Ilustrații: XII, 146 S. 42 Abb., 35 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3662578611
Ilustrații: XII, 146 S. 42 Abb., 35 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Cuprins
Handlungscharaktere.- Narrative Archetypen.- Entstehung von Archetypen.- Stereotypen.- Narratologie in Computerspielen.- Klassische Handlungsmodelle.- Dodekazyklische Heldenreise.
Notă biografică
Prof. Dr. Tobias C. Breiner studierte an der TU Darmstadt Informatik. Nach Arbeiten am Fraunhofer Institut für Grafische Datenverarbeitung erhielt er ein Begabtenstipendium an der Universidade Nova in Lissabon. Daran anschließend entwickelte er als Freiberufler unter anderem Arcade-Games, Sportspiele und 3D Fabrikvisualisierungen sowie professionelle Fahrsimulationen für BMW, Daimler-Chrysler und Siemens.
2006 promovierte Breiner an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit dem Thema „Dreidimensionale virtuelle Organismen“. Er begann eine Habilitation im Bereich Computergrafik, die 2007 durch den Ruf als Professor für Computergrafik an die SRH Hochschule Heidelberg vorzeitig beendet wurde.
Dort baute er als Studiendekan den neuen Studienschwerpunkt „Game-Entwicklung“ auf. Sein Bereich wuchs zur größten europäischen Ausbildungsstätte für Computerspiele. Er entwickelte als Prodekan der Fakultät für Informatik zudem den ersten europäischen Bachelorstudiengang für Virtuelle Realitäten und akkreditierte ihn erfolgreich. Im März 2011 wurde er an die Hochschule Kempten berufen. Dort entwickelte er den Bachelorstudiengang „Informatik – Game Engineering“.
Seine computergrafischen Forschungsschwerpunkte sind Echtzeitraytracing und Fraktales Modellieren. Auch der Einfluss von Games und Virtuellen Realitäten auf unseren Alltag werden von ihm erforscht. Er ist Erfinder mehrerer Methoden in der Computergrafik, wie die Quaoaring-Technologie, das damit verbundene Biologische Koordinatensystem, die fraktale Planetengenerierung, die Hierarchitekturmodellierung, das Open-World-Konzept bei Spielen und die trigonometrischen Freiformdeformationen.
Breiner ist Autor von über 50 Veröffentlichungen und mehrfacher Preisträger. Unter anderem gewann er 2009 den „Best Teaching Award“, der denjenigen Professor mit der besten Lehre auszeichnet, 2010 den Preis der „SRH-Initiative für Kreative Lehre“ für sein neues Studiengangskonzept „SIEGER“ und 2012 den „Preis des bayerischen Staatsministeriums für herausragende Lehre“. Er ist hauptverantwortlich für die Entwicklung mehrerer Game-Engines, wie die LichtBlitz-Engine, die Vektoria-Engine und die Zock!-Engine der Firma „3D-Generation“. Er spricht zwölf Sprachen, davon fünf fließend.
Breiner ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Einige seiner Hobbys sind – neben der Informatik – Subkulturen, Kampfsport, Komponieren, Plansprachen entwickeln und Malen.
Dort baute er als Studiendekan den neuen Studienschwerpunkt „Game-Entwicklung“ auf. Sein Bereich wuchs zur größten europäischen Ausbildungsstätte für Computerspiele. Er entwickelte als Prodekan der Fakultät für Informatik zudem den ersten europäischen Bachelorstudiengang für Virtuelle Realitäten und akkreditierte ihn erfolgreich. Im März 2011 wurde er an die Hochschule Kempten berufen. Dort entwickelte er den Bachelorstudiengang „Informatik – Game Engineering“.
Seine computergrafischen Forschungsschwerpunkte sind Echtzeitraytracing und Fraktales Modellieren. Auch der Einfluss von Games und Virtuellen Realitäten auf unseren Alltag werden von ihm erforscht. Er ist Erfinder mehrerer Methoden in der Computergrafik, wie die Quaoaring-Technologie, das damit verbundene Biologische Koordinatensystem, die fraktale Planetengenerierung, die Hierarchitekturmodellierung, das Open-World-Konzept bei Spielen und die trigonometrischen Freiformdeformationen.
Breiner ist Autor von über 50 Veröffentlichungen und mehrfacher Preisträger. Unter anderem gewann er 2009 den „Best Teaching Award“, der denjenigen Professor mit der besten Lehre auszeichnet, 2010 den Preis der „SRH-Initiative für Kreative Lehre“ für sein neues Studiengangskonzept „SIEGER“ und 2012 den „Preis des bayerischen Staatsministeriums für herausragende Lehre“. Er ist hauptverantwortlich für die Entwicklung mehrerer Game-Engines, wie die LichtBlitz-Engine, die Vektoria-Engine und die Zock!-Engine der Firma „3D-Generation“. Er spricht zwölf Sprachen, davon fünf fließend.
Breiner ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Einige seiner Hobbys sind – neben der Informatik – Subkulturen, Kampfsport, Komponieren, Plansprachen entwickeln und Malen.
Textul de pe ultima copertă
In diesem Buch geht es um die Psychologie guter Geschichten und deren Handlungsfiguren. Es beantwortet Fragen wie:
- Warum rühren uns manche Filme zu Tränen und andere lassen uns kalt?
- Warum fesseln uns manche Romane so, dass wir bis tief in die Nacht weiterlesen? Warum quälen wir uns dagegen durch manche Pflichtlektüre hindurch?
- Warum zocken wir manches Adventure-Game bis zum letzten Level, während wir bei anderen schnell die Lust verlieren?
Das Werk ist für all diejenigen verfasst, die sich in irgendeiner Weise mit der Erzeugung und Bewertung von Handlungen befassen. Sowohl Charakter- und Game-Designer profitieren durch neue archetypische Modelle und Psychologen können mit der hier präsentierten dodekazyklischen Heldenreise innovative therapeutische Methoden entwickeln. Roman- und Drehbuchautoren bekommen eine Blaupause für erfolgsversprechende Geschichten, die sich auch auf das Interactive Storytelling übertragen lässt und Regisseure sowie Film-, Computerspiel- und Literaturkritiker erhalten durch den Inhalt des Werkes gezielte Bewertungskriterien.
Der Autor
Prof. Dr. Tobias C. Breiner entwickelte und leitete als Studiendekan den europaweit ersten Bachelorstudiengang in Virtuelle Realitäten. Zurzeit ist er Professor für Game-Engineering, Erfinder zahlreicher computergrafischer Methoden, Entwickler innovativer Game-Engines, Autor von über 50 Veröffentlichungen und mehrfacher Preisträger.
Der Autor
Prof. Dr. Tobias C. Breiner entwickelte und leitete als Studiendekan den europaweit ersten Bachelorstudiengang in Virtuelle Realitäten. Zurzeit ist er Professor für Game-Engineering, Erfinder zahlreicher computergrafischer Methoden, Entwickler innovativer Game-Engines, Autor von über 50 Veröffentlichungen und mehrfacher Preisträger.
Caracteristici
Hilfreich für alle, die sich in irgendeiner Weise mit der Erzeugung und Bewertung von Handlungen befassen Charakter- und Game-Designer profitieren durch neue archetypische Modelle und Psychologen können mit der hier präsentierten dodekazyklischen Heldenreise innovative therapeutische Methoden entwickeln Bietet eine Blaupause für erfolgsversprechende Geschichten, die sich auch auf das Interactive Storytelling übertragen lässt