Psychologie des Kinderhumors: Schulkinder unter sich
Autor Marion Bönsch-Kaukede Limba Germană Paperback – 31 aug 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783810037022
ISBN-10: 3810037028
Pagini: 308
Ilustrații: 304 S. 12 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810037028
Pagini: 308
Ilustrații: 304 S. 12 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Einführung.- I Zur Erforschung des Kinderhumors.- 1. Humortheorien.- 2. Taxonomien des Humors.- 4. Soziale Beziehungen und Humor.- 5. Geschlecht und Humor.- 6. Humor und Entwicklung.- 7. Individuelle Variabilität: Der Sinn für Humor.- II Humorbegriff.- III Fragestellungen.- IV Untersuchungsanlage und -methoden.- 1. Forschungsfeld.- 2. Untersuchungsplan.- 3. Die untersuchten Kinder und Situationen mit ihren Merkmalen.- 4. Feldzugang und Rapport.- 5. Teilnehmende Beobachtung.- 6. Semistrukturierte Befragung der Kinder: Das Freundesinterview.- 7. Humorfragebogen.- 8. Explorations- und prüfstatistische Datenanalyse.- V Kategoriensystem.- Kategorie 1: Form.- Kategorie 2: Art.- Kategorie 3: Realisierung.- Kategorie 4: Problemträchtigkeit.- Kategorie 5: Geschlecht.- Kategorie 6: Anzahl Beteiligter.- Kategorie 7: Vernetzung.- Kategorie 8: Beziehungsfolge.- Kategorie 9: Zwischenmenschliche Beziehungen.- Kategorie 10: Funktion.- Kategorie 11: Entwicklungsniveau.- Kategorie 12: Technik.- Kategorie 13: Ort.- Kategorie 14: Beweggründe.- VI Resultate.- 1. Für jeden Spa? zu haben!.- 2. „Lach nochmal. Es ist so schön! “ — Beweggründe des Kinderhumors.- 3. Funktionen von Humor unter Kindern.- 4. Humor und zwischenmenschliche Beziehungen.- 5. Geschlechtstypische Beziehungen.- 6. Humor und Entwicklung.- 7. „Die Kinder kenn ich schon alle auswendig“.- Schlusswort der Kinder.- Zutat der Wissenschaftlerin.- VII Diskussion.- 1. Warum brauchen Kinder Humor?.- 2. Welche humorvollen Interaktionen inszenieren Grundschulkinder mit anderen Gleichaltrigen?.- 3. Welche Funktion erfüllt Humor unter Peers?.- 4. Wie ist der Humor mit Qualitäten zwischenmenschlicher Beziehungen verknüpft?.- 5. Welche geschlechtstypischen Merkmale äu?ern sich in den Humor-Interaktionen?.- 6. Wieentwickelt sich der Humor zwischen Heranwachsenden?.- 7. Sind Kinder durch ihren Humor charakterisierbar? Oder: Humor hat viele Gesichter.- Literatur.
Notă biografică
PD Dr. phil. habil. Marion Bönsch-Kauke, Dipl.-Psych., Dozentin für Pädagogische Psychologie, Sozialpsychologie, Friedrich Schiller-Universität Jena; Entwicklungspsychologie, Universität Leipzig; Pädagogische Psychologie und Empirische Bildungsforschung, Humboldt-Universität zu Berlin; Spieltheorie, Hochschule für Kunst und Design Halle-Giebichenstein.
Textul de pe ultima copertă
Das Buch untersucht einfühlsam, wie sich Kinder untereinander auf Spaß verstehen. Der humorvolle Umgang der Kinder im Schulalltag zeigt, wieviel Spaß und Späße Kinder miteinander teilen. Erstmals wurde das humorvolle Umgehen von Kindern miteinander im Schulalltag umfassend und prägnant mittels aussagekräftiger Methoden wie Verhaltensbeobachtungen, Videografie und Gesprächsaufzeichnungen dokumentiert, wissenschaftlich analysiert und kategorisiert. Eindrucksvoll wird an spaßigen Szenen und Statements konkretisiert, mit welchem Sinn für Humor Heranwachsende in der Auseinandersetzung mit anderen sich selbst und ihre Lebenswelt erfinden. Die ehrliche, realistische und wortgetreue Wiedergabe der Argumente von Kindern macht das Werk so wertvoll. Es schließt eine Lücke in der Sozial-, Entwicklungs- und Pädagogischen Psychologie. Erwachsene, die Kinder nur aus der Sicht von Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen kennen, wird interessieren, was Peers heute im Umgang miteinander bewegt. Es wurde für die vielen LeserInnen geschrieben, die Kinder besser verstehen und gewaltsamen Lösungsversuchen von zwischenmenschlichen Differenzen verständnisvoll vorbeugen wollen.