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Psychosomatik in der Gastroenterologie und Hepatologie

Editat de Gabriele Moser, Miriam Goebel-Stengel, Andreas Stengel
de Limba Germană Hardback – 11 sep 2007
Psychosomatik spielt in der Gastroenterologie eine bisher zu wenig beachtete Rolle. Ausführlich bespricht dieses Buch die psychosomatischen Aspekte sämtlicher Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes. Praxisorientiert erläutert es die Arzt-Patient-Beziehung, die durch Beiträge Betroffener ergänzt ist. Zudem stellt es psychische Aspekte der endoskopischen Untersuchung und anderer diagnostischer Verfahren vor. Ein eigenes Kapitel behandelt die psychopharmakologische Therapie psychischer Störungen und stellt die Modelle einer integrierten psychosomatischen Versorgung dar. Plus: Verzeichnis von Selbsthilfegruppen. Umfassend, evidenzbasiert, aktuell.
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Specificații

ISBN-13: 9783211691588
ISBN-10: 3211691588
Pagini: 316
Ilustrații: XVII, 294 S.
Dimensiuni: 178 x 254 x 22 mm
Greutate: 0.68 kg
Ediția:2007
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria

Public țintă

Professional/practitioner

Descriere

Psychosomatik spielt in der Gastroenterologie und Hepatologie eine bisher zu wenig beachtete Rolle. Ausgehend vom Begriff des Bauchhirns (Brain-Gut-Axis) werden die psychosomatischen Aspekte sämtlicher Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes ausführlich besprochen.
Die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung wird praktisch vermittelt und durch Beiträge von Betroffenen ergänzt. In weiterer Folge werden psychische Aspekte bei der endoskopischen Untersuchung und anderen diagnostischen Verfahren vorgestellt. Die psychopharmakologische Therapie psychischer Störungen im gastroenterologischen Alltag wird in einem eigenen Kapitel abgehandelt und Modelle einer integrierten psychosomatischen Versorgung beispielhaft dargestellt. Ein Verzeichnis über Selbsthilfegruppen für gastroenterologische Erkrankungen ergänzt dieses Nachschlagewerk für ExpertInnen.
Im Sinne der evidenzbasierten Medizin bietet es den in Ausbildung stehenden Medizinern einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen der psychosomatischen Forschung des Verdauungstraktes.

Cuprins

1. Erwartungen und Herausforderungen in der Gastroenterologie 2. Stellenwert der Psychosomatik in der Gastroenterologie: Bedeutung der Integration des biopsychosozialen Krankheitsverständnisses in die klinische Praxis 3. Von der Notwendigkeit die Psychosomatik zu erfinden oder – eigentlich nichts Neues unter der Sonne ? – Beobachtungen aus der medizinhistorischen Perspektive. 4. Das Enterische Nervensystem, die „Brain-Gut-Axis', Stress und Verdauungstrakt – Ein Einblick in die Neurogastroenterologie 5. Psychosomatische Aspekte der funktionellen gastrointestinalen Störungen Allgemeines zu FGIS: Überblick - Epidemiologie, Definition nach Rom III und Pathophysiologie 5.1. Funktionellen Oberbauchbeschwerden 5.2. Das Reizdarmsyndrom 5.3. Funktionelle Obstipation 5.4. Funktionellen Diarrhöe 5.5. Sicht der Betroffenen 5.5.1. Reizdarmsyndrom, das Subjektives Erleben der Krankheit 5.5.2. Selbsthilfe Betroffener in Selbsthilfegruppen – Österreichische4 Patienteninitiative Reizdarm (ÖPRD) 6. Geschlecht, Alter, Gesellschaft, Kultur und Patientenperspektive bei funtionellen gastrointestinalen Störungen 7. Der Placeboeffekt bei gastroenerologischen Erkrankungen 8. Traumaerfahrung, viszeraler Schmerz und Psychopharmakotherapie chronischer Schmerzen 9. Stellenwert der Antidepressiva in der Schmerztherapie 10. Psychosomatische Aspekte der gastroösophagealen Refluxkrankheit 11. Psychosomatische Aspekte des Ulkusleidens 12. Psychosomatische Aspekte der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen 12.1. Die Sicht des Betroffenen - Leben mit Morbus Crohn - 13. Psychische Aspekte bei endoskopischenUntersuchungen 14. Psychosomatische Aspekte der Zöliakie 14.1. Sicht der Betroffenen - Leben mit Zöliakie 15. Ernährung und Wohlbefinden – Bedeutung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten 16. Psychosomatische Aspekte bei chronischen Lebererkrankungen 16.1. Schulung des Pflegepersonals zur Betreuung von Betroffenen mit Hepatitis C - Die Bedeutung einer „Adherence Nurse' 16.2. Sicht der Betroffenen - Psychische Auswirkungen der Hepatitis C 16.3. Sicht von Betroffenen - Psychosoziale Aspekte der Lebertransplantation 17. Der / die schwierige Patient/In - Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung im klinischen Alltag 18. Diagnostik psychischer Störungen und psychopharmakologische Therapie im klinischen Alltag 19. Bedarf an psychischer Betreuung bei PatientInnen mit chronischen gastroenterologischen Erkrankungen 20. Integrierte Psychosomatische Versorgung 20.1. Beispiel einer integrierten ambulanten Versorgung mit stationärer Konsultations/Liaisontätigkeit – Die GASTROENTEROLOGISCHE PSYCHOSOMATIKAMBULANZ an der Universitätsklinik für Innere Medizin III 20.2. Beispiel eines stationären gastroenterologisch-psychosomatischen Behandlungsmodells Anhang: Selbsthilfegruppen für PatientInnen mit Gastroenterologischen Erkrankungen

Recenzii

"Ausführlich, aktuell und evidenzbasiert ..." Ärztemagazin Nr. 37/2007

Caracteristici

Psychosomatik - aktuelle Entwicklungen in der Gastroenterologie
Überblick zu allen Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Notă biografică

Univ. Prof. Dr. med. Gabriele Moser, Fachärztin für Innere Medizin und Psychotherapeutin, Diplom für Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin; OÄK-Spezialisierung Psychosomatische Medizin; Vizerektorin a.D. der Universität Wien
Priv.-Doz. Dr. med. Miriam Goebel-Stengel, Internistin und Gastroenterologin mit den Zusatzweiterbildungen Neurogastroenterologie, Geriatrie und Palliativmedizin, Chefärztin der Klinik für Innere Medizin, SRH Klinik Sigmaringen; Vorstandsvorsitzende des unabhängigen Informationsforums Magen-Darm-Erkrankungen (MAGDA)
Prof. Dr. med. Andreas Stengel, Internist und Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit den Zusatzweiterbildungen Neurogastroenterologie, Ernährungsmedizin und Psychoonkologie; Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Stuttgart.

Textul de pe ultima copertă

Psychosomatik in die PatientInnenbetreuung integrieren
Ausgehend vom Begriff des Bauchhirns (Brain-Gut-Axis) werden in diesem Buch die psychosomatischen Aspekte sämtlicher Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes wie auch häufiger Einschränkungen, wie z.B. einer Inkontinenz, ausführlich besprochen. Dabei wurde die 2. erweiterte Auflage um aktuelle Aspekte und Studien aus der Onkologie, Hypnose und dem Patienten-Empowerment ergänzt. Die Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung wird praxisnah vermittelt.
Weiterhin richten die AutorInnen den Blick auf mögliche psychische Belastungen von PatientInnen bei der endoskopischen Untersuchung und anderen diagnostischen Verfahren. 
Aus dem Inhalt
  • Psychosomatische Aspekte bei Patienten mit CED, RDS oder Zöliakie
  • Psychische Aspekte bei Patienten mit Stoma oder Inkontinenz
  • Psychosomatik bei Kindern mit gastroenterologischen Symptomen 
  • Vielfältige Therapieansätze, u.a. Psychoedukation, Pharmakotherapie, palliative Versorgung 
  • Modelle einer integrierten psychosomatischen Versorgung
Im Sinne einer evidenzbasierten Medizin bietet das Buch Medizinern aus Gastrotenterologie, der Inneren Medizin und Allgemeinmedizin sowie Therapeuten und Pflegefachkräften einen umfassenden Überblick der aktuellen Entwicklungen psychosomatischer Forschung im Bereich des Verdauungstraktes.
Die HerausgeberInnen
Univ. Prof. Dr. med. Gabriele Moser, Fachärztin für Innere Medizin und Psychotherapeutin, Diplom für Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin; OÄK-Spezialisierung Psychosomatische Medizin; Vizerektorin a.D. der Universität Wien
Priv.-Doz. Dr. med. Miriam Goebel-Stengel, Internistin und Gastroenterologin mit den Zusatzweiterbildungen Neurogastroenterologie, Geriatrie und Palliativmedizin, Chefärztin der Klinik für Innere Medizin, SRH Klinik Sigmaringen; Vorstandsvorsitzende des unabhängigen Informationsforums Magen-Darm-Erkrankungen (MAGDA)
Prof. Dr. med. Andreas Stengel, Internist und Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit den Zusatzweiterbildungen Neurogastroenterologie, Ernährungsmedizin und Psychoonkologie; Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Stuttgart.
Praxisnah, evidenzbasiert, aktuell.