Psychotherapie
Editat de Winfried Rief, Elisabeth Schramm, Bernhard Straußde Limba Germană Hardback – 9 feb 2021
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Specificații
ISBN-13: 9783437226014
ISBN-10: 3437226010
Pagini: 928
Ilustrații: 98 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 219 x 276 x 39 mm
Greutate: 2.64 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
ISBN-10: 3437226010
Pagini: 928
Ilustrații: 98 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 219 x 276 x 39 mm
Greutate: 2.64 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
Notă biografică
Prof. Dr. Winfried Rief ist der aktuelle Leiter der AG Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie der Psychotherapieambulanz, Universität Marburg. Zuvor war er 13 Jahre als leitender Psychologe und Psychotherapeut in der Klinik Roseneck, Prien a.Ch. tätig. Über viele Jahre beteiligte er sich als Sprecher der Hochschulseite an der Entwicklung des Psychotherapeutengesetzes, das 2019 verabschiedet wurde. Er ist Gründungs-und Vorstandsmitglied der European Association for Clinical Psychology and Psychotherapy sowie Editor in Chief von "Clinical Psychology in Europe" (cpe.psychopen.de). Als Co-chair der entsprechenden ICD-11 Arbeitsgruppe trug er wesentlich zur Neueinführung chronischer Schmerzdiagnosen bei. Arbeitsschwerpunkte sind erwartungs-und kompetenzbasierte psychotherapeutische Interventionen, Psychosomatik, Placebo-Effekte.
Prof. Dr. Elisabeth Schramm ist Leiterin der Sektion "Psychotherapieforschung in der Psychiatrie" am Freiburger Uniklinikum und von 2013 - 2020 leitende Psychologin an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Davor war sie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim und am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München tätig. Begründerin und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für IPT (DGIPT) und des CBASP-Netzwerk e.V. Einführung dieser störungsspezifischen Ansätze im deutschsprachigen Raum. Arbeitsschwerpunkte sind Psychotherapieoutcome- und Prozessforschung im Bereich depressiver Erkrankungen und Arbeitsstress bei 3. Welle und interpersonellen Ansätzen sowie achtsamkeitsbasierten und tiergestützten Interventionen.
Prof. Dr. Bernhard Strauss ist Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie am Universitätsklinikum Jena. Davor war er an der Abteilung für Sexualforschung des Universitätskrankenhauses Hamburg Eppendorf und an der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin der Universität Kiel tätig. Er ist Past President der Society for Psychotherapy Research (SPR), des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und aktuell Schriftleiter der Zeitschriften Psychotherapeut und Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie. Arbeitsschwerpunkte bezüglich Psychotherapie(-forschung) sind die Ausbildung, die Gruppenpsychotherapie, Prozessforschung mit Fokus auf interpersonale und nonverbale Prozesse und deren Determinanten sowie Forschung zu psychodynamischen Psychotherapien.
Prof. Dr. Elisabeth Schramm ist Leiterin der Sektion "Psychotherapieforschung in der Psychiatrie" am Freiburger Uniklinikum und von 2013 - 2020 leitende Psychologin an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Davor war sie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim und am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München tätig. Begründerin und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für IPT (DGIPT) und des CBASP-Netzwerk e.V. Einführung dieser störungsspezifischen Ansätze im deutschsprachigen Raum. Arbeitsschwerpunkte sind Psychotherapieoutcome- und Prozessforschung im Bereich depressiver Erkrankungen und Arbeitsstress bei 3. Welle und interpersonellen Ansätzen sowie achtsamkeitsbasierten und tiergestützten Interventionen.
Prof. Dr. Bernhard Strauss ist Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie am Universitätsklinikum Jena. Davor war er an der Abteilung für Sexualforschung des Universitätskrankenhauses Hamburg Eppendorf und an der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin der Universität Kiel tätig. Er ist Past President der Society for Psychotherapy Research (SPR), des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und aktuell Schriftleiter der Zeitschriften Psychotherapeut und Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie. Arbeitsschwerpunkte bezüglich Psychotherapie(-forschung) sind die Ausbildung, die Gruppenpsychotherapie, Prozessforschung mit Fokus auf interpersonale und nonverbale Prozesse und deren Determinanten sowie Forschung zu psychodynamischen Psychotherapien.
Cuprins
I. Persönliche Kompetenzen von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
1 Was sind Merkmale erfolgreicher Psychotherapeutinnen?
2 Förderung persönlicher Kompetenzen in der PT-Aus- und Weiterbildung
3 Verfahrensübergreifendes Störungsmodell für psychische Erkr. (inkl. Risiken)
4 Ressourcen, Resilienzfaktoren, Prävention
II. Störungsspezifischer Teil
5 Depression (inkl. Untertypen)
6 Manie und Hypomanie
7 Angsterkrankungen
8 Zwangserkrankungen, Zwangsspektrumsstörungen9 Traumafolgestörungen
10 Anpassungsstörungen
11 Psychosen, Schizophrenie
12 Stoffgebundene Suchterkrankungen
13 Stoffungebundene Suchterkrankungen und Impulskontrollstörungen
14 Somatoforme Störungen, somatische Belastungsstörungen, chronische Schmerzsyndrome
15 Essstörungen
16 Dissoziative Störungen
17 Artifizielle Störungen
18 Schlafstörungen
19 Sexualstörungen (funktionell), Paraphilien
20 ADHS
21 Persönlichkeitsstörungen
22 Autismus-Spektrum-Störungen, Asperger-Syndrom
23 Psychotherapie bei geistiger Behinderung
24 Neuropsychologische Störungsbilder (Demenz, SHT, neuromotorische Störungen etc.)
25 Besonderheiten der Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen; Behandlungsleitlinien zu den Störungsbildern bei Kindern und Jugendlichen
26 Besonderheiten bei psychischen Störungen im höheren Lebensalter
27 Interaktion körperlicher Erkrankungen und psychischer Störungen
III. Verfahrensspezifischer Teil
28 Was ist Psychotherapie?
29 Verfahrensübergreifende Veränderungsmodelle von Psychotherapie
30 Allgemeine Aufgaben in der Psychotherapie
31 Psychotherapie, Psychotherapieverfahren und Richtlinien-Psychotherapie
32 Familie der psychodynamischen Verfahren
33 Familie der kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren
34 Wissenschaftlich fundierte Psychotherapiemethoden und -verfahren
35 Psychotherapiemethoden und -verfahren mit vorläufiger Evidenzbewertung: einige aktuelle Beispiele
36 Einige Impulse aus humanistischen Verfahren
37 Settingspezifische Psychotherapie
38 Systemische und familientherapeutische Ansätze
IV. Allgemeiner Teil
39 Versorgungssystem
40 Verwaltungstechnische Aufgaben
41 Ethik
42 Recht
43 Institutionelle Hilfen im Kinder- und Jugendlichenbereich
44 Unerwünschte Behandlungseffekte und NW
45 Praktische Psychopharmakologie
46 Geschlechtsspezifische Aspekte des Störungsverständnisses und in der PT
47 Transkulturelle Aspekte in der Psychotherapie
48 Komplementäre Verfahren und Einrichtungen
49 Leitungsaufgabe PT: Implementierung psychotherapeutischer Konzepte, Personalschulung, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung
50 Psychologische Gutachten bei klinischen Fragestellungen
51 PT-Forschung
1 Was sind Merkmale erfolgreicher Psychotherapeutinnen?
2 Förderung persönlicher Kompetenzen in der PT-Aus- und Weiterbildung
3 Verfahrensübergreifendes Störungsmodell für psychische Erkr. (inkl. Risiken)
4 Ressourcen, Resilienzfaktoren, Prävention
II. Störungsspezifischer Teil
5 Depression (inkl. Untertypen)
6 Manie und Hypomanie
7 Angsterkrankungen
8 Zwangserkrankungen, Zwangsspektrumsstörungen9 Traumafolgestörungen
10 Anpassungsstörungen
11 Psychosen, Schizophrenie
12 Stoffgebundene Suchterkrankungen
13 Stoffungebundene Suchterkrankungen und Impulskontrollstörungen
14 Somatoforme Störungen, somatische Belastungsstörungen, chronische Schmerzsyndrome
15 Essstörungen
16 Dissoziative Störungen
17 Artifizielle Störungen
18 Schlafstörungen
19 Sexualstörungen (funktionell), Paraphilien
20 ADHS
21 Persönlichkeitsstörungen
22 Autismus-Spektrum-Störungen, Asperger-Syndrom
23 Psychotherapie bei geistiger Behinderung
24 Neuropsychologische Störungsbilder (Demenz, SHT, neuromotorische Störungen etc.)
25 Besonderheiten der Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen; Behandlungsleitlinien zu den Störungsbildern bei Kindern und Jugendlichen
26 Besonderheiten bei psychischen Störungen im höheren Lebensalter
27 Interaktion körperlicher Erkrankungen und psychischer Störungen
III. Verfahrensspezifischer Teil
28 Was ist Psychotherapie?
29 Verfahrensübergreifende Veränderungsmodelle von Psychotherapie
30 Allgemeine Aufgaben in der Psychotherapie
31 Psychotherapie, Psychotherapieverfahren und Richtlinien-Psychotherapie
32 Familie der psychodynamischen Verfahren
33 Familie der kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren
34 Wissenschaftlich fundierte Psychotherapiemethoden und -verfahren
35 Psychotherapiemethoden und -verfahren mit vorläufiger Evidenzbewertung: einige aktuelle Beispiele
36 Einige Impulse aus humanistischen Verfahren
37 Settingspezifische Psychotherapie
38 Systemische und familientherapeutische Ansätze
IV. Allgemeiner Teil
39 Versorgungssystem
40 Verwaltungstechnische Aufgaben
41 Ethik
42 Recht
43 Institutionelle Hilfen im Kinder- und Jugendlichenbereich
44 Unerwünschte Behandlungseffekte und NW
45 Praktische Psychopharmakologie
46 Geschlechtsspezifische Aspekte des Störungsverständnisses und in der PT
47 Transkulturelle Aspekte in der Psychotherapie
48 Komplementäre Verfahren und Einrichtungen
49 Leitungsaufgabe PT: Implementierung psychotherapeutischer Konzepte, Personalschulung, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung
50 Psychologische Gutachten bei klinischen Fragestellungen
51 PT-Forschung