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Qualitätsjournalismus: Forschungsfeld Kommunikation, cartea 28

Autor Klaus Arnold
de Limba Germană Paperback – 31 mar 2009
Können die Zeitungen in der Konkurrenz mit den neuen Medien bestehen, indem sie auf Qualitätsjournalismus setzen? Und was ist unter Qualitätsjournalismus genau zu verstehen - ist es wirklich das, was das Publikum von den Zeitungen erwartet? Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, was Zeitungen leisten müssen, um in unserer Gesellschaft weiterhin eine wichtige Funktion wahrzunehmen und zugleich bei den Lesern erfolgreich zu sein. Auf der Grundlage von Publikumsbefragungen wird aufgezeigt, wie das traditionsreiche Medium auch in Zukunft bestehen kann.
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Din seria Forschungsfeld Kommunikation

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Specificații

ISBN-13: 9783867641418
ISBN-10: 3867641412
Pagini: 600
Dimensiuni: 148 x 213 x 32 mm
Greutate: 0.75 kg
Editura: Uvk Verlags GmbH
Seria Forschungsfeld Kommunikation


Notă biografică

Klaus Arnold ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, wo er sich 2008 mit vorliegender Arbeit habilitierte.

Recenzii

Arnold liefert einen soliden Überblick über die sich verästelnde wissenschaftliche Fachdiskussion (Neue Zürcher Zeitung, 12/2009)Das Buch bietet Anregungen, die Journalisten im Alltag umSetzten können. (DREHSCHEIBE, 06/2009)Sehr ausführlich bündelt der Autor am Ende seine theoretischen Überlegungen und empirischen Einsichten und zeigt Wege auf zu mehr Qualität in der Zeitung. Auch dieser Teil enthält eine ganze Reihe von vielfältigen, auch praktischen Anregungen auf der Basis dieser breit angelegten Untersuchung, die - alles in allem - beeindruckt. (M+K, 2/2010)Klaus Arnold legt mit seinem Werk einen Meilenstein, der in der künftigen Qualitätsforschung der Journalistik nicht übersehen werden kann. Der Privatdozent habilitierte 2008 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit dieser herausragenden Arbeit, die sowohl in der Journalismusforschung als auch in der Medienpraxis einen Nerv der Zeit trifft. (rkm-journal.de, 26.3.2011)