Qualitative Sekundäranalysen: Daten der Sozialforschung aufbereiten und nachnutzen
Editat de Caroline Richter, Katharina Mojescikde Limba Germană Paperback – 17 feb 2021
Preț: 429.53 lei
Preț vechi: 505.33 lei
-15% Nou
Puncte Express: 644
Preț estimativ în valută:
82.20€ • 86.47$ • 68.59£
82.20€ • 86.47$ • 68.59£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 09-23 ianuarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783658328504
ISBN-10: 3658328509
Ilustrații: IX, 324 S. 15 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658328509
Ilustrații: IX, 324 S. 15 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Sekundäranalysen qualitativer Interviews: Eine Metaanalyse zur Praxissekundäranalytischer Forschung zu Arbeitsorganisationen.- Von der Forschungsfrage zum Ergebnis: Eine Rekonstruktion der
sekundäranalytischen Auswertung qualitativer Daten am Beispiel einer Masterarbeit.- Sekundäranalyse in der Lehre – eine Praxisreflexion.- Forschungsdatenmanagement und sekundäranalytische Nutzung qualitativer Daten aus der Arbeits- und Industriesoziologie: Das Kompetenzzentrum eLabour.- Archivierung und Nachnutzung qualitativer Forschungsdaten im Spannungsfeld von Nutzbarkeit und Datenschutzanforderungen: Erfahrungen und Konzepte aus dem Verbundprojekt eLabour.- Qualitative Forschungsdaten der Bildungsforschung archivieren und nutzen:Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) Bildung am DIPF.- Forschungsprivilegien im neuen Datenschutzrecht.-Qualitative Daten anonymisieren und für Sekundäranalysen aufbereiten: Das Bochumer Anonymisierungsmodell (BAM).- Eine forschungspraktische Anwendung des BAM bei berufsbiographischen Interviews aus studentischer Perspektive.- Organisationsforschung in Unternehmen: Paraphrasierung und Pseudonymisierung im Fokus.- Anonymisierungsbedarfe qualitativer Interviewdaten in besonders identifizierungsriskanten Kontexten der Arbeits- und Organisationsforschung.- Sekundäranalyse als Interaktionsprozess: Problemdimensionen im Verhältnis von qualitativer Primär- und Sekundärforschung.- Zur Sekundäranalyse narrativer Interviews – Erfahrungen, Möglichkeiten und Herausforderungen. Das Potenzial von qualitativen Sekundäranalysen am Beispiel der Auseinandersetzung mit Subjekt- und Identitätskonstruktionen im Lebenslauf.- Ungewöhnliche Längsschnittanalysen: Die Wiederverwendung qualitativer Interviews in der sozialwissenschaftlich-genealogischen Forschung.-Möglichkeiten und Grenzen der Archivierung und Nachnutzung qualitativer Forschungsdaten aus Sicht der Objektiven Hermeneutik.
sekundäranalytischen Auswertung qualitativer Daten am Beispiel einer Masterarbeit.- Sekundäranalyse in der Lehre – eine Praxisreflexion.- Forschungsdatenmanagement und sekundäranalytische Nutzung qualitativer Daten aus der Arbeits- und Industriesoziologie: Das Kompetenzzentrum eLabour.- Archivierung und Nachnutzung qualitativer Forschungsdaten im Spannungsfeld von Nutzbarkeit und Datenschutzanforderungen: Erfahrungen und Konzepte aus dem Verbundprojekt eLabour.- Qualitative Forschungsdaten der Bildungsforschung archivieren und nutzen:Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) Bildung am DIPF.- Forschungsprivilegien im neuen Datenschutzrecht.-Qualitative Daten anonymisieren und für Sekundäranalysen aufbereiten: Das Bochumer Anonymisierungsmodell (BAM).- Eine forschungspraktische Anwendung des BAM bei berufsbiographischen Interviews aus studentischer Perspektive.- Organisationsforschung in Unternehmen: Paraphrasierung und Pseudonymisierung im Fokus.- Anonymisierungsbedarfe qualitativer Interviewdaten in besonders identifizierungsriskanten Kontexten der Arbeits- und Organisationsforschung.- Sekundäranalyse als Interaktionsprozess: Problemdimensionen im Verhältnis von qualitativer Primär- und Sekundärforschung.- Zur Sekundäranalyse narrativer Interviews – Erfahrungen, Möglichkeiten und Herausforderungen. Das Potenzial von qualitativen Sekundäranalysen am Beispiel der Auseinandersetzung mit Subjekt- und Identitätskonstruktionen im Lebenslauf.- Ungewöhnliche Längsschnittanalysen: Die Wiederverwendung qualitativer Interviews in der sozialwissenschaftlich-genealogischen Forschung.-Möglichkeiten und Grenzen der Archivierung und Nachnutzung qualitativer Forschungsdaten aus Sicht der Objektiven Hermeneutik.
Notă biografică
Caroline Richter und Katharina Mojescik, Sozialwissenschaftlerinnen mit Schwerpunkt Soziologie, haben gemeinsam an der Ruhr-Universität Bochum zur Qualitativen Sekundäranalyse gearbeitet und gelehrt.
Textul de pe ultima copertă
Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Praxis der Qualitativen Sekundäranalyse in der Sozialforschung und angrenzenden Fach- und Forschungsdisziplinen. Mit Qualitativer Sekundäranalyse ist der Rückgriff auf bereits vorhandene Forschungsdaten gemeint, wenn es gilt, Ergebnisse zu überprüfen oder eine neue oder ergänzende Fragestellung zu beantworten. Daten, die aus einem anderen Forschungszusammenhang vorliegen, müssen dafür einerseits aufbereitet, andererseits erneut genutzt werden. Dies erfordert vielfältige methodische, forschungsethische und datenschutzrechtliche Überlegungen. Die Beiträge beleuchten aus verschiedenen fachlichen Perspektiven das Potential von Datenaufbereitung, Datenarchivierung und sekundäranalytischer Datennutzung für die Forschungspraxis, für die Lehre und für studentische Qualifikationsarbeiten. Es werden unterschiedliche Anwendungsbeispiele und Erfahrungen diskutiert, sowohl methodisch als auch methodologisch. Der Band enthält auch ausgewähltestudentische Beiträge aus einem an der Ruhr-Universität Bochum durchgeführten Forschungsmodul für Masterstudierende der Sozialwissenschaft, in dessen Mittelpunkt die Aufbereitung und Nachnutzung von qualitativen Daten der Sozialforschung standen.
Die Herausgeberinnen
Caroline Richter und Katharina Mojescik, Sozialwissenschaftlerinnen mit Schwerpunkt Soziologie, haben gemeinsam an der Ruhr-Universität Bochum zur Qualitativen Sekundäranalyse gearbeitet und gelehrt.
Caroline Richter und Katharina Mojescik, Sozialwissenschaftlerinnen mit Schwerpunkt Soziologie, haben gemeinsam an der Ruhr-Universität Bochum zur Qualitativen Sekundäranalyse gearbeitet und gelehrt.
Caracteristici
Band zur Aufbereitung und Nachnutzung von qualitativen Daten der Sozialforschung Beiträge aus verschiedenen fachlichen Perspektiven Diskussion unterschiedlicher Anwendungsbeispiele und Erfahrungen