Cantitate/Preț
Produs

Quellen zur Verfassungsgeschichte der Universität Greifswald 1

Editat de Dirk Alvermann, Karl-Heinz Spieß
de Limba Germană Hardback – 20 mar 2011

Das Editionsprojekt bietet eine umfassende Sammlung der Quellen zur Verfassungsgeschichte der Universität Greifswald aus deutschen, polnischen, schwedischen und dänischen Archiven. Die Dokumente werden hier erstmals auf gesicherter Textgrundlage für die Forschung zugänglich gemacht und eingehend erläutert: Universitäts- und Fakultätsstatuten, Visitationsabschiede und ergänzende Vorschriften in ihren vielfältigen Erscheinungsformen. Eine ausführliche Einleitung gibt einen Überblick über das Ordnungs- und Normengefüge der Universität in seinen jeweiligen historischen Bezügen und beleuchtet seine Anwendung im Alltag. Das Werk leistet Grundlagenforschung für die Greifswalder Universitätsgeschichte und stellt zugleich einen wichtigen Beitrag für die vergleichende Universitätsgeschichtsforschung dar.

Dieser erste Band behandelt die Gründung der Universität, ihren nachreformatorischen Neubeginn und ihre Entwicklung zur protestantischen Landesuniversität bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges und dem Beginn der schwedischen Herrschaft in Pommern.

Citește tot Restrânge

Preț: 44080 lei

Nou

Puncte Express: 661

Preț estimativ în valută:
8437 8793$ 7023£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783515096553
ISBN-10: 3515096558
Dimensiuni: 170 x 240 x 43 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Steiner Franz Verlag

Recenzii

"Eine gut lesbare Einleitung Dirk Alvermanns, ein Quellen- und Literaturverzeichnis, ein Personenregister und ein Sachregister schließen den hilfreichen, Statuten der Juristenfakultät von 1642 einschließenden Band vorteilhaft auf."

"Wer sich künftig mit der Geschichte der Greifswalder Universität beschäftigt, wird für die Frühzeit bis 1648 an dieser grundlegenden Publikation, die sich nahtlos an die bisher erfolgten Editionen der Matrikeln und Dekanatsbücher anschließt, nicht vorbeikommen. Aber auch für die pommersche Landesgeschichte insgesamt, insbesondere für die Bildungsgeschichte, ist dieses Werk künftig stets mit heranzuziehen. Man darf auf die beiden Folgebände des insgesamt auf drei Teilbände konzipierten Gesamteditionsprojekts gespannt sein."