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Radio-Schnelltelegraphie

Autor Eugen Nesper
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1921
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642512278
ISBN-10: 3642512275
Pagini: 140
Ilustrații: XI, 124 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 7 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1922
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

I. Definition, Notwendigkeit, Voraussetzungen, Schwierigkeiten und Anforderungen an den Schnellverkehr.- A. Definition des drahtlosen Schnellverkehrs.- B. Notwendigkeit des Schnellverkehrs.- a) Ausmerzung von falschen Telegraphierzeichen und Wörtern.- b) Rentabilität der Stationen.- c) Günstigste Verkehrszeit.- d) Geheimhaltung.- e) Verminderung des Aufstauens von Telegrammen.- f) Vermehrung der Stationszahl.- g) Sofortige Rückfrage zur Telegrammrichtigstellung.- C. Technische Voraussetzungen und Schwierigkeiten des Schnellverkehrs.- a) Betrieb des Senders mit kontinuierlichen Schwingungen.- b) Tastung der Hochfrequenzenergie.- c) Konstanthaltung der Senderwellenlänge und der Tourenzahl des Antriebsmotors bei der maschinellen Hochfrequenzerzeugung.- d) Verwertung der besonders geringen Empfangsenergie. Befreiung von atmosphärischen Störungen.- e) Antennenausführung.- f) Personalfrage und Organioation.- D. Anforderungen an den Schnellverkehr.- a) Möglichst große Wortgeschwindigkeiten.- b) Hochwertige Empfangsapparate.- c) Direkte Niederschrift der aufgenommenen Signale.- d) Geringste Kosten für die Niederschrift.- e) Aufbau der Empfangs- und Niederschriftapparate.- II. Hochfrequenzquellen.- A. Poulsen-Lichtbogengenerator.- a) Frequenzschwankungen des Lichtbogengenerators 7.- b) Negative Welle.- c) Weichheit der Zeichen.- d) Konstruktion großer Poulsen-Lichtbogengeneratoren.- B. Telefunken-Röhrensender.- C. Maschinelle Erzeugung hochfrequenter Schwingungen.- a) Induktormaschine von Fessenden-Alexanderson.- b) Vervielfachungstransformatorar Ordnung von Epstein, Joly, Vallauri.- ?) Allgemeine Betrachtungen.- ?) Transformatoranordnung von J. Epstein.- ?) Transformatorschaltungen von Joly und Vallauri.- c) Telefunken-Hochfrequenzmaschinenanordnung (Graf Arco).- III. Tasten des Hochfrequenzgenerators.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- B. Tastschaltungen des Lichtbogensenders.- a) Verstimmungstasten.- b) Tasten mit Tastkreis.- c) Tasten mit Diosselspulen.- d) Tasten mit Dämpfungsvariation.- C. Tastung des Röhrensenders.- D. Tastung bei maschineller Hochfrequenzerzeugung.- a) Tastang mit künstlicher Antenne (Ballastkreis).- b) Vollast-Leerlaufstastanordnung mio Transformator von Telefunken.- c) Tastdrosselschaltung von M. Osnos (Telefunken).- E. Tastrelais (Taster).- a) Lichtbogensender.- b) Röhrensender.- c) Maschinelle Hochfrequenzerzeugung nach Telefunken.- F. Indikation und Konstanthaltung der Tourenzahl des Antriebsmotors bei der maschinellen Hochfrequenzerzeugung.- a) Indikation der Tourenzahl der Hochfrequenzmaschine und Mittel zur entsprechenden Beeinflussung der Tourenzahl des Motors.- b) Phasensprungmethode von Riegger (Siemens & Halske, A.-G.).- c) Automatische Touren-Korrektion.- IV. Die Schnelltelegraphie-Sender.- A. Der Wheatstonesender.- B. Schnellgeber.- C. Schnellgeber für Handbetrieb.- D. Der Siemens-Schnelltelegraphensender.- a) Entwicklung des Siemens-Schnellsenders.- b) Schreibmaschinenlocher und Lochstreifen.- c) Der Siemens-Schnellsender.- d) Synchronisierungseinrichtung.- V. Der Schnellempfänger.- A. Voraussetzungen und Bedingungen der Schnell Verkehrsempfänger. Allgemeine Gesichtspunkte und Anordnung.- a) Prinzipielle Anordnungen.- b) Genügende Empfangsenergie, Empfindlichkeit und Verstärkung.- c) Sekundärkreis- und Tertiärkreisempfang. Aufschaukelzeit.- d) Ineinanderfließen der Zeichen.- e) Störbefreiung.- ?) Die Stör bef reiung eine Kombination mehrerer Anordnungen und Kunstgriffe.- ?) Dekrement der Störschwingungen dasselbe oder nahezu dasselbe wie das des eigenen Senders.- 1. Störbefreiung mittels mehrerer Resonanzsysteme (Aussiebe- systeme).- 2. Störbefreiung mittels Kristalldetektors (Störungsverhinderer).- 3. Störb?fr?iung von kleinen Störwellen mittels kapazitiver Empfängerkopplung, von langen Störwellen mittels induktiver Empfängerkopplung.- 4. Zwischenfrequenzanordnung von Telefunken.- 5. Einkapslung der Empfänger (Telefunken).- ?) Störbefreiung von atmosphärischen Störungen und unbeabsichtigten Störsenderschwingungen (Dämpfungsdekrement der Störschwingungen größer als das der Verkehrsschwingungen).- 1. Störbefreiung durch Beschränkung der Senderenergie.- 2. Störbefreiung durch lose Kopplung und gering gedämpfte Empfänger (Gegengewicht).- 3. Verringerung der Störschwingungen durch gerichtete Sender.- 4. Störbefreiung durch besondere Schaltungsanordnungen.- Schaltungen mit Empfängererdung im Indifferenzpunkt (X = S opper) (G. Marconi).- Nullpunktschaltung.- Störverhinderungsanordnungen von L. W. Austin, A. Weagant, A. H. Taylor, sowie Otter Cliffsystem.- Störbefreiungsschaltung gegen atmosphärische Störungen und gedämpfte Sender bei Benutzung ungedämpfter Verkehrsschwingungen von 0. Scheller (Lorenz A.G.).- Kombinierte Empfangsschaltung für Ausnutzung der Wellenfrequenz und Wellenzugfrequenz.- StörwirkungsVerminderung durch zwei gegeneinander geschaltete Ventildetektoren.- Störbefreiungssehaltung mit Röhrenzwischenkreis von Marconi und Telefunken.- 5. Schutzschalturg gegen stark gedämpfte Störer mittels zweier Antennen.- 6. Abschirmkäfig um die Empfangsantenne zur Ableitung der elektrischen Antennenaufladungen. (Faradayscher Käfig, M. Diekmann, Ch. Buck).- 7. Störbefreiung durch Rahmenantenne mit Verstärkungseinrichtungen.- 8. Bellini-Tosi-Schleife.- 9. Gerichtete abgeblendete Empfangsantenne von Telefunken.- 10. Subjektive Störverminderung durch Anordnung eines Parallelwiderstandes.- B. Allgemeine Empfängeranordnung.- C. Schreibapparate.- a) Morseschreiber.- ?) Der Wheatstone-Empfänger.- ?) Schnellmorseschreiber von Siemens & Halske.- b) Kurvenschreiber.- ?) Der Einfadengalvanometerschreiber-Lichtschreiber (Hoxieschreiber).- ?) Siphon recorder (Kurvenschreiber) von Lodge-Muirhead.- Siphon recorder-Röhrenverstärker-Schreiber von C. Swinton u. a..- ?) Tintenschreiber.- ?) Der Johnsen-Rahbeck-Schreiber der Huthgesellschaft.- c) Akustische Schreiber.- ?) Phonograph-Schnellschreiber von Telefunken.- ?) Telegraphonschnellschreiber.- d) Typendrucker.- ?) Der Mehrfach type ndrucker von Baudot, Hughes, Steljes u. a.- ?) Siemens-Schnellschreiber (Siemens-Typendrucker).- VI. Gesichtspunkte für die Radioschnellverkehrsanlage.- A. Gesamtanordnung.- B. Polytopische (Weltzeit-) Uhr von R. Hirsch.- VII. Literatur.- I. Schnelltelegraphie im allgemeinen. Generelle Gesichtspunkte für Radio Schnellverkehr.- II. Hochfrequenzsenderquellen.- a) Röhrensender und Röhren.- b) Lichtbogensender.- c) Maschinelle Erzeugung von Hochfrequenzschwingungen.- ?) Hochfrequenzmaschinen.- ?) Statische Hochfrequenztransformatoren.- ?) Magnetische Eigenschaften des Eisens bei Hochfrequenz.- III. Schnellsenderanordnungen.- IV. Schnellempfängeranordnungen. Störbefreiung atmosphärischer Störungen.- V. Spezielle Empfangs- und Verstärkerfragen. Selektion etc.