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Rasting, M: Mimik in der Psychotherapie


en Paperback – apr 2008
Kann man aus der Mimik von Patient und Therapeut im Erstgespräch Vorhersagen über den Erfolg einer Psychotherapie ableiten? Das vorliegende Buch zeigt, dass zwischen Therapeut und Patient bereits im Erstgespräch ein intensiver nonverbaler Austausch stattfindet. Neben einem Überblick über den bisherigen Kenntnisstand zur nonverbalen Kommunikation in der Psychotherapie werden auch eigene Untersuchungen vorgestellt. In einem detailliert beschriebenen Einzelfall werden sowohl die untersuchten Prozesse im klinischen Kontext dargestellt als auch die Implikationen für das Konzept der therapeutischen Beziehung, die durch beide Interaktionspartner aktiv mitgestaltet wird, diskutiert.
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Specificații

ISBN-13: 9783898067850
ISBN-10: 3898067858
Pagini: 127
Ilustrații: 9
Dimensiuni: 147 x 212 x 11 mm
Greutate: 0.2 kg
Editura: Psychosozial Verlag GbR

Notă biografică

Marcus Rasting, Dr. biol. hom., Dipl.-Psych., seit 1998 in verschiedenen Projekten (u.a. DPV-Katamneseprojekt) und als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Psychotherapieforschung der Psychosomatik der Universität Gießen tätig. Forschungsschwerpunkt: klinische Affekt- und Interaktionsforschung. Seit 2003 in psychoanalytischer Weiterbildung am Gießener Institut für Psychoanalyse.

Cuprins

InhaltDanksagung1 Einleitung1.1 Theorien der Mimik1.1.1 Mimik als Ausdruck primärer Emotionen 1.1.2 Mimik als Ausdruck von Handlungsabsichten: Verhaltensökologische Perspektive1.1.3 Mimik als symbolischer Ausdruck: Sozial-kommmunikative Perspektive 1.1.4 Integrative Sichtweisen 1.1.5 Zusammenfassung 1.2 Bedeutung der Mimik in der Psychotherapie1.2.1 Psychische Erkrankung als interpersonelles Verhalten1.2.2 Nonverbales Verhalten als therapeutisches Basisverhalten1.2.3 Nonverbales Verhalten als Patientencharakteristik 1.2.4 Nonverbales Verhalten als Regulation der therapeutischen Beziehung1.2.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 1.3 Fragestellungen und Hypothesen 1.3.1 Prüfung der Voraussetzung für ein dyadisches Regulationsmodell 1.3.2 Vorhersage des Therapieerfolgs auf der Basis mimisch-affektiver Zeichen2 Methodischer Teil2.1 Studiendesign und Untersuchungsablauf 2.2 Stichprobe2.2.1 Gruppeneinteilung nach klinischer und statistischer Signifikanz2.2.2 Rekrutierung der teilnehmenden Patienten 2.2.3 Beschreibung der Behandlung2.2.4 Interviewmaterial2.3 Verwendete Messverfahren2.3.1 Emotional Facial Action Coding System (EmFACS)2.3.2 Differenzielle Affekt Skala (DAS)2.3.3 Symptom Check List 90R (SCL-90R)2.4 Statistische Verfahren3 Ergebnisse3.1 Prüfung der Voraussetzungen für ein dyadisches Regulationsmodell3.1.1 Deskriptive Daten zum mimisch-affektiven Verhalten 3.1.2 Zusammenhang zwischen Mimik, Sprecherrolle und Blickzustand3.1.3 Zusammenhang zwischen mimischen Affektzeichen und berichteten Affekten3.1.4 Zusammenhang zwischen Mimik und erlebten Affekten des Gegenübers 3.2 Vorhersage des Therapieerfolgs durch mimisch-affektive Zeichen3.2.1 Vorhersage des Therapieerfolgs durch Affektzeichen des Therapeuten3.2.2 Vorhersage des Therapieerfolgs durch Affektzeichen des Patienten3.2.3 Vorhersage des Therapieerfolgs durch dyadische Prozessmuster der Affektzeichen von Patient und Therapeut (Makroebene)3.2.4 Vorhersage des Therapieerfolgs durch dyadische Prozessmuster der Affektzeichen von Patient und Therapeut (Mikroebene)3.3 Fallbeispiel4 Diskussion4.1 Prüfung der Voraussetzungen eines Regulationsmodells4.2 Prüfung eines Regulationsmodells und des Zusammenhangs mit dem Erfolg von Psychotherapie4.2.1 Individuelle mimische Affektzeichen und Therapieerfolg4.2.2 Dyadische mimische Affektzeichen und Therapieerfolg (Makroebene) 4.2.3 Dyadische mimische Affektzeichen und Therapieerfolg (Mikroebene)4.3 Methodische Aspekte der Studie und Einschränkungen4.4 Schlussfolgerungen für das Konzept der therapeutischen Beziehung sowie die therapeutische Praxis 5 ZusammenfassungLiteraturAnhangPrototypen mimischer Affekte 1 Freude und soziales Lächeln 2 Ärger 3 Ekel4 Verachtung 5 Überraschung6 Angst7 Trauer