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Rechts- und Staatsphilosophie: Ein dogmenphilosophischer Dialog: Springer-Lehrbuch

Autor R. Gröschner, C. Dierksmeier, M. Henkel, A. Wiehart
de Limba Germană Paperback – 5 iun 2000
Im Dialog erörtern die Autoren klassische Positionen der Rechts- und Staatsphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart, die sie für das heutige Fragen nach Recht und Staat erschließen. Die philosophische Tradition wird auf diese Weise fruchtbar gemacht für eine sachhaltige Dogmenphilosophie des Grundgesetzes.
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Specificații

ISBN-13: 9783540646280
ISBN-10: 3540646280
Pagini: 348
Ilustrații: XIV, 334 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 18 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:2000
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Springer-Lehrbuch

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Upper undergraduate

Cuprins

Einführung: Rechts- und Staatsphilosophie im dogmenphilosophischen Dialog.- I. Rechts-und Staatsphilosophie im Dialog.- II. Rechts- und Staatsphilosophie als Dogmenphilosophie des Grundgesetzes.- § 1 Platon und das Muster des Staates.- I. Zum richtigen Umgang mit Platons Schriften.- II. Platons Staatsentwurf.- III. Realität und Realisierbarkeit des Musterstaates.- § 2 Aristoteles und das Ziel der Gemeinschaft.- I. Aristoteles’ Schriften und ihre Wirkung.- II. Der Staat als Gemeinschaft.- III. Relationale Gerechtigkeit.- §3 Die Römer und die Kunst der Jurisprudenz.- I. Zum methodologischen Erbe der römischen Jurisprudenz.- II. Die Techne der Jurisprudenz.- III. Das Berufsethos der Juristen.- § 4 Mittelalterliche Glaubenslehren und das Problem des Naturrechts.- I. „Dunkles Mittelalter“?.- II. Augustinus’ Lehre vom gottgefälligen Leben.- III. Thomas von Aquins Naturrechtslehre.- IV. Das Problem des gerechtfertigten Krieges.- V. Luthers Lehre von den zwei Regimenten.- VI. Die Radbruchsche Formel und der bleibende Anspruch des Naturrechts.- § 5 Machiavelli und der Begriff der Macht.- I. Machiavelli und seine Zeit.- II. Machiavellis II Principe.- § 6 Neuzeitliches Selbstverständnis und die These von der Menschen-würde.- I. Würde und weltanschauliche Neutralität.- II. Vorneuzeitliche Selbstverständnisse.- III. Das neuzeitliche Selbstverständnis.- § 7 Hobbes und die Autorität des Staates.- I. Das Werk des Thomas Hobbes.- II. Das Gedankenexperiment des Naturzustands.- III. Die Beendigung des Naturzustands durch die Konstituierung des Staates.- IV. Hobbes als Ahne des Rechtspositivismus.- V. Hobbes als liberaler Theoretiker.- § 8 Locke und der Schutz von Freiheit und Eigentum.- I. Zugang zu Lockes Philosophie.- II. Lockes Staatsphilosophie alsLimitationstheorie.- III. Lockes Rechtsphilosophie als Freiheitstheorie.- §9 Rousseau und das Prinzip der Republik.- I. Grundlagen der Rousseauschen Rechts- und Staatsphilosophie.- II. Rousseaus Philosophie der Republik.- § 10 Kant und die Pflicht zum Recht.- I. Einführung.- II. Die Moralphilosophie.- III. Die Rechtsphilosophie.- § 11 Hegel und die Wirklichkeit der Freiheit.- I. Grundlagen der Hegeischen Rechts- und Staatsphilosophie.- II. Einige zentrale Begriffe Hegeischen Denkens.- III. Recht und Freiheit.- Ausblick: Neuere Strömungen der Rechts- und Staatsphilosophie.- I. Rechts- und Staatsphilosophie nach Hegel.- II. Zur Rechts- und Staatsphilosophie der Gegenwart.- III. Angewandte und systematische Philosophie.- Anmerkungen.- Personenregister.

Textul de pe ultima copertă

Vier Gesprächspartner erörtern im Dialog zwölf klassische Lehrbuchthemen der Rechts- und Staatsphilosophie. Horizontal ist das Buch nach Sachfragen geordnet. In historisch-vertikaler Gliederung kommen Autoren der Vergangenheit (von Sokrates bis Hegel) zur Sprache. "Dogmenphilosophisch" wird der Dialog genannt, weil er zentrale Begriffe, Prinzipien und Institute ("Dogmen") des Grundgesetzes auf ihren philosophischen Kern zurückführt.

Caracteristici

Auf die Lernbedürfnisse zugeschittene dialogische Darstellung Konkurrenzlos: Entwicklung der Philosophie im Dialog Einzigartige Verknüpfung von Klassikern und aktuellen Themen