Regelung der Kraftmaschinen: Berechnung und Konstruktion der Schwungräder, des Massenausgleichs und der Kraftmaschinenregler in elementarer Behandlung
Autor Max Tollede Limba Germană Paperback – 31 dec 1920
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Specificații
ISBN-13: 9783642904738
ISBN-10: 3642904734
Pagini: 960
Ilustrații: XIV, 894 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 50 mm
Greutate: 1.42 kg
Ediția:3. Aufl. 1921
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642904734
Pagini: 960
Ilustrații: XIV, 894 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 50 mm
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
I. Teil. Schwungräder. (Gleichförmigkeit des Ganges.).- Erstes Kapitel. Das Schubkurbelgetriebe.- A. Weg- und Kraftverhältnisse.- 1. Ermittelung der Kolbenwege.- 2. Kraftverhältnisse beim Kurbeltrieb.- 3. Reibungsverluste im Kurbeltrieb.- B. Geschwindigkeits- und Bcschleunigungsverhältnisse des Kurbeltriebes.- 1. Geschwindigkeiten beim Kurbeltrieb.- 2. Beschleunigung beim Kurbeltrieb.- 3. Massendrücke, die durch die Beschleunigungen im Kurbelgetriebe bedingt sind.- Zweites Kapitel. Schwungradmasse und Ungleichförmigkeit.- A. Grundgleichnng zur Berechnung der erforderlichen Schwungradmasse.- B. Ermittelung des Arbeitsüberschusses mit Hilfe der Drehkraftkurven.- a) Drehkraftkurven für Einzylinder-Dampfmaschinen.- 1. Drehkraftkurven bei unendlicher Stangenlänge.- 2. Drehkraftkurven bei endlicher Stangenlänge.- b) Drehkraftkurven für Mehrzylinder-Dampfmaschinen.- 1. Drehkraftkurven der Massendrücke bei mehrkurbeligen Maschinen.- 2. Drehkraftkurven für Zwillingsmaschinen.- 3. Drehkraftkurven für Verbundmaschinen.- C. Schwungradberechnung ohne Zeichnung von Diagrammen.- 1. Für Dampfmaschinen.- 2. Für Verbrennungsmotoren.- 3. Änderung des Ungleichförmigkeitsgrades mit der Leistung und der Umdrehzahl.- D. Schwungradberechnung mit Hilfe des Massenwuchtdiagramms.- a) Das allgemeine Verfahren.- b) Die reduzierten Massen beim Kurbeltrieb.- 1. Auf den Kurbelzapfen reduzierte Masse von Kolben, Kreuzkopf und Kurbel.- 2. Auf den Kurbelzapfen reduzierte Masse der Schubstange.- c) Massenwuchtdiagramm und Geschwindigkeitskurven.- d) Benutzung des Massenwuchtdiagramms zur Schwungradberechnung.- e) Beispiele von Massenwuchtdiagrammen.- 1. Einzylindermaschine.- 2. Einfach- und doppeltwirkende Pumpe.- 3. Zwillingsmaschine.- E. Geschwindigkeits- und Winkelabweichungen, Arbeitsüberschüsse; Widerstände, die von der Geschwindigkeit oder dem Pendelweg abhängen.- a) Geschwindigkeitsschwankungen und Arbeitsüberschüsse.- Beispiele von erweiterten Arbeitskurven.- 1. Einzylindermaschine.- 2. Zwillingsmaschine.- b) Winkelabweichungen (Pendelwege).- Beispiel.- Torsiograph und Torsiogramme.- c) Berücksichtigung von Widerständen, die von der Geschwindigkeit abhängen.- d) Berücksichtigung von Widerständen, die den Winkelabweichungen proportional sind.- F. Torsionsschwingungen.- a) Schwingungen ohne Dämpfung.- 1. Allgemeines.- 2. Beschreibung des Massensystems und Bezeichnungen.- 3. Aufstellung der Grundgleichungen.- 4. Fundamentalsatz.- 5. Ermittelung sämtlicher Amplituden und elastischen Momente bei gegebenen erregenden harmonischen Momenten.- 6. Entwicklung des Hauptverfahrens (Vorwärts-Rückwärts-Methode).- 7. Hauptkonstante C.- 8. Reständerungsformeln.- 9. Anwendung der Reständerungsformeln.- 10. Berechnung der Winkelamplituden und elastischen Momente bei gegebenen erregenden Momenten nach dem Hauptverfahren.- 11. Ermittelung der Eigenfrequenzen ?e.- 12. Beispiel.- 13. Weitere Änderungsformeln.- b) Erzwungene Schwingungen mit Dämpfung.- 1. Aufstellung der Grundgleichungen.- 2. Fundamentalsatz.- 3. Vorwärts-Rückwärts-Methode und Hauptkonstante.- Drittes Kapitel. Konstruktion und Festigkeitsberechnung der Schwungräder.- A. Übliche Ausführungsformen von Schwungrädern.- B. Festigkeitsuntersuchung der Schwungräder.- a) Näherungsrechnung ohne Berücksichtigung der Arme.- b) Festigkeitsrechnung unter Berücksichtigung des Ein flusses der Arme.- 1. Grundformeln zur Berechnung krummer Stäbe.- 2. Spannungsverhältnisse und Formänderungen des Kranzes.- 3. Berechnung der durch die Fliehkräfte erzeugten Spannungen in den Armen.- 4. Beanspruchungen infolge der auf die Welle übertragenen Dreh momente.- 5. Zusammenstellung der Festigkeitsformeln; Zahlenbeispiele.- 6. Einfluß der Armzahl.- II. Teil. Ruhe des Ganges.- Viertes Kapitel. Druckwechsel im Gestänge.- A. Unvermeidliche Richtungswechsel der Kräfte bei doppeltwirkenden Maschinen mit hin und her gehendem Kolben.- 1. Stöße am Kreuzkopfbolzen.- 2. Stöße am Kurbelzapfen.- 3. In welcher Weise beeinflussen die Massenwiderstände die Stöße am Kreuzkopfbolzen und Kurbelzapfen?.- 4. Stöße am Kurbelwellenlager.- 5. Stöße an den Gleitschuhen.- 6. Experimentelle Untersuchung der Druckwechsel und Stöße.- B. Vermeidbare Richtungswechsel im Gestänge.- Fünftes Kapitel. Ausgleich der bewegten Massen.- A. Kippmomente infolge der veränderlichen Drehkraft.- B. Ausgleich der Wirkungen der bewegten Massen.- a) Ausgleich der Massendrücke im Kurbelgetriebe selbst.- 1. Schwerpunkt und Hauptpunkte.- 2. Anwendung dieses Verfahrens auf das Kurbelgetriebe.- 3. Wann macht der Schwerpunkt trotz der sich drehenden Kurbelund der hin und her schwingenden Schubstange nur geradlinige Schwingungen?.- b) Ausgleich der Massendrücke, die von den geradlinig be wegten Teilen herrühren.- 1. Allgemeine Bedingungen für den Ausgleich mehrkurbeliger Maschinen.- 2. Mittelpunkt der Drehstrecken.- 3. Massenausgleich bei Dreikurbelmaschinen.- 4. Massenausgleich bei Vierkurbelmaschinen.- 5. Aufgaben über Massenausgleich I. Ordnung von Vierkurbelmaschinen.- 6. Kritik des Massenausgleichs nach Schlick.- 7. Massenausgleich II. Ordnung.- c) Ausgleich von sich drehenden Massen oder mit Hilfe solcher.- 1. Ausgleich einer sich drehenden Masse.- 2. Ausgleich von mehreren sich drehenden Massen, deren Mittellinien.- einen Winkel miteinander bilden.- 3. Vollkommener Ausgleich geradlinig bewegter Massen durch sich drehende Massen.- 4. Richtungsänderung der Massendrücke geradlinig bewegter Massen durch sich drehende Massen.- 5. Der ruhige Gang der Lokomotiven.- III. Teil. Regler.- Sechstes Kapitel. Muffenregler.- I. Fliehkraftregler.- A. Bedeutung und Konstruktion der C-Kurren.- a) Erklärung der C-Kurven und Ungleichf örmigkeitsgrad.- C-Kurven.- Zeichnerische Ermittelung des Ungleichförmigkeitsgrades aus der C-Kurve.- Zeichnerische Ermittelung der Umdrehzahlen aus der C-Kurve.- Stabilitätsgefälle.- b) Konstruktion der C-Kurven.- 1. Watts Kegler mit Gewichtsbelastung der Muffe.- 2. Proells Regler (mit Grewichtsbelastung der Muffe und umgekehrter Aufhängung).- 3. Welchen Charakter sollten vorteilhaft die C-Kurven haben?.- 4. Wie sehen die C-Kurven bei den Reglern mit Kurbelgetriebe aus?.- 5. C-Kurven bei Reglern mit Kreuzschleife..- B. Unempfindlichkeit, Muffendruck und Arbeitsvermögen.- a) Unempfindlichkeitsgrad.- b) Muffendruck.- c) Arbeitsvermögen.- d) Eigenreibung der Regler.- 1. Reibungswiderstände bei gleichförmiger Drehung.- 2. Die C-Kurven mit Rücksicht auf den Unempfindlichkeitsgrad.- 3. Reibungswiderstände bei Änderung der Winkelgeschwindigkeit.- C. Verhalten des Reglers bei Belastungsänderungen der Kraftmaschine (Einführung in die dynamische Theorie der Regler).- a) Allgemeine Betrachtung über die Vorgänge bei der Rege lung.- b) Aufstellung der Grundgleichungen für die Reglerbewegung.- c) Zeichnerische Darstellung der Regelungskurven.- D. Berechnung des erforderlichen Ungleichförmigkeits- und Unempf indlichkeitsgrades.- a) Günstigster Ungleichförmigkeitsgrad ?.- b) Kleinster zulässiger Ungleichf örmigkeitsgrad ?min.- c) Anlaufzeit Ta der Kraftmaschine und reduzierter Muffen hub Sr des Reglers.- d) Einfluß von Widerständen, die mit der Geschwindigkeit der Stellbewegung zunehmen.- E. Untersuchung ausgeführter Regler mit Gewichtsbelastung.- 1. Regler nach Kley.- 2. Regler mit gekreuzten Pendelstangen, aber nicht gekreuzten Lenk stangen.- 3. Regler mit unmittelbarer Aufhängung und geknickten Pendelarmen nach Tolle.- 4. Regler nach Proell.- F. Federregler.- a) Allgemeines.- b) Berechnung der Federabmessungen.- 1. Vergleich der verschiedenen Federarten.- 2. Berechnung der zylindrischen Schraubenfedern mit Kreisquerschnitt.- 3. Einfluß der eigenen Fliehkraft von Federn.- c) Federregler mit einer Längsfeder.- ?) Regler mit festem Pendeldrehpunkt.- 1. Regler mit Kreuzschleife. (Frühere Konstruktion von H. Härtung).- 2. Regler mit Kurbelgetriebe. (Neuer Federregler von F. Beyer).- ?) Regler mit beweglichem Pendeldrehpunkt.- 1. Regler mit Kreuzschleife.- Regler von F. Beyer in Erfurt, ältere Konstruktion.- Kienast-Begler von C. W. Jul. Blancke Co. in Merseburg.- 2. Regler mit Schubkurbelgetriebe.- Regler von B. Trenck in Erfurt.- Regler von Zabel & Co. in Quedlinburg a. H.- ?) Walzenregler.- Walzenregler von Strnad.- Walzenregler von Neidig.- d) Federregler mit Querfedern.- 1. Federregler von H. Härtung in Düsseldorf.- 2. Federregler von Steinle & Härtung in Quedlinburg a. H.- 3. Neuer Federregler von Steinle & Härtung.- 4. Federregler der Jahns-Begulatoren G. m. H.- c) Federreg ler mit Quer- und Längsfedern. (Federregler von Tolle)...- 1. Normale Federregler nach Tolle.- 2. Federregler nach Tolle, mit denen die Umdrehzahl um 100% und mehr erhöht werden kann.- G. Einfluß der Gestalt der Sehwungkörper aui die C-Kurven.- H. Änderung der Umdrehzahl während des Ganges.- a) Änderung der Umdrehzahl bei Gewichtsreglern.- b) Änderung der Umdrehzahl bei Federreglern mit (fast) astatischer Cq-Kurve.- 1. Konstruktionen.- 2. Eigenreibung.- 3. Ungleichförmigkeitsgrad und C-Kurven; Entlastung der Muffe.- c) Änderung der Umdrehzahl bei Federreglern mit stark la biler Cq-Kurve.- 1. Durch Gewichtsbelastung.- 2. Durch Federwage.- 3. Nach Lang in Budapest.- 4. Beyers Tourenregler.- d) Leistungsregler von Strnad.- e) Änderung der Umdrehzahl durch Änderung des Über setzungsverhältnisses.- J. Leistungsregler.- 1. Allgemeines.- 2. Leistungsregler von Weiß..- 3. Leistungsregler von Tolle..- 4. Auslösevorrichtung und selbsttätige Einstellung der Umdrehzahl..- 5. Leistungsregler von Stumpf.- 6. Begier mit potenzierter Begulierfähigkeit von Wiki.- K. Fliehkraftregler mit Flüssigkeitsgesiänge.- II Beharrungsregler.- a) Einfluß von Beharrungsmassen auf den Ungleichförmig keitsgrad..- b) Einfluß von Beharrungsmassen auf den Unempf indlichkeitsgrad.- Beseitigung des Überregelns durch Vergrößerung des Unempfindlichkeitsgrades.- Siebentes Kapitel. Achsenregler.- A. Allgemeine Theorie.- 1. $$\mathfrak{M}$$-Kurven und Ungleichförmigkeitsgrad.- 2. Verstellkraft und Rückwirkung der Steuerung; das Reglertanzen.- Widerstands vermögen eines Achsenreglers (nach P. Proeil).- B. Besprechung ausgeführter Achsenregler.- 1. Achsenregler mit drehbar gelagerten Schwungkörpern.- 2. Achsenregler mit gerade geführten Schwungkörpern.- 3. Änderung der Umdrehzahl während des Cranges..- Achtes Kapitel Mittelbare Regelung.- I. Bestandteile und Wirkungsweise der mittelbar wirkenden Regler.- a) Rückführungen.- 1. Regler mit Nachführung des Hilfsmotorkolbens.- 2. Regler mit starrer Rückführung.- 3. Regler mit Muffenrückdrängung.- 4. Regler mit Tourenrückführung.- b) Vorrichtungen zur Veränderung der Umlaufzahl und Abstel lvorrichtungen.- c) Regler mit nachgiebiger Rückführung.- 1. Isodromregler.- 2. Regler mit einstellbarem Ungleichförmigkeitsgrad.- II. Theoretische Untersuchung der Regelungsvorgänge..- A. Grundbegriffe und Grundgleichungen.- a) Annahmen..- b) Grundbezeichnungen.- c) Verhältnismäßige Abweichungen.- 1. Gesdiwindigkeitsabweichung ?.- 2. Reglerabweichung ?.- 3. Motorabweichung ?.- 4. Steuerungsverstellung ?.- 5. Rückführungsabweichung ?.- d) Zeitkonstanten.- 1. Anlaufzeit Ta des Motors.- 2. Schlußzeit Ts des Hilfsmotors..- 3. Halbe Fallzeit Tr des Reglers und Eigenschwingungsdauer Te.- 4. Halbe Kataraktzeit Tk.- 5. Isodromzeit Ti.- e) Grundgleichungen...- 1. Die Motorgleichung Mtgl.- 2. Die Hilfsmotorgleichung HMgl.- 3. Die Eeglergleichung Eggl.- 4. Die Steuerungsgleichung Stgl.- 5. Die Rückführungsgleichung Efgl.- 6. Zusammenfassung.- B. Allgemeiner Rechnungsgang für die Entwicklung der Regelungsgleichungen.- a) Eegler mit veränderlicher Geschwindigkeit des Hilfs motorkolbens.- 1. Herleitung der Gleichungen für den Eegelungsvorgang.- 2. Stabilitätskriterien.- 3. Bestimmung der Konstanten.- b) Eegler mit unveränderlicher Geschwindigkeit des Hilfs motorkolbens.- 1. Die Hilfsmotorgleichung (Motorgerade).- 2. Die Motorgleichung (Geschwindigkeitsparabel)...- 3. Die Eückführungsgleichung (Eückführungskurve).- 4. Die Eeglergleichung.- C. Einfluß der Grundgrößen auf die Regelungsvorgänge...- a) Direkte Eegelung.- b) Massenloser Eegler mit starrer Eückführung...- 1. Für den Fall veränderlicher Eückführungsgeschwindigkeit.- 2. Für den Fall konstanter Eückführungsgeschwindigkeit.- c) Einfluß der Eeglermasse, von zeitlicher Verzögerung und des Unempfindlichkeitsgrades..- 1. Einfluß der Eeglermasse.- ?) Masseneinfluß bei Eeglern mit konstanter Eückführungsgeschwindigkeit.- ?) Masseneinfluß bei Eeglern mit veränderlicher Eückführungs-geschwindigkeit.- Stabilitätskriterien.- Massenloser Eegler mit Ölbremse..- Aufzeichnen der Eegelungskurven.- Abänderung der Zeitkonstanten.- 2. Einfluß von zeitlicher Verzögerung und der Unempfindlichkeit..- ?) Einfluß einer Verzögerung der Verstellbewegung.- ?) Einfluß der Unempfindlichkeit des Eeglers.- ?) Einfluß der Unempfindlichkeit in Verbindung mit zeitlicher Verzögerung..- d) Isodromregler.- 1. Massenloser Isodromregler mit veränderlicher Eegelungsgeschwindigkeit.- 2. Massenloser Isodromregler mit konstanter Eegelungsgeschwindigkeit.- 3. Massenloser Eegler mit einstellbarem Ungleichförmigkeitsgrad der Eegelung.- 4. Einfluß der Massen bei Isodromreglern.- e) Einfluß der Wassermasse bei Röhrleitungsturbinen.- 1. Beispiel: Isodromregler mit veränderlicher Kegelungsgeschwin digkeit..- 2. Beispiel: Regler mit unveränderlicher Regelungsgeschwindigkeit und starrer Rückführung...- III. Neuzeitliche Entwicklung der mittelbaren Regler in Deutschland.- a) Allgemeines.- b) Die Windkesselfrage.- c) Windkesselregler.- 1. Windkesselregler von J. M. Voith, Heidenheim.- 2. Windkesselregler von Briegleb, Hansen & Co., Gotha 1.- Überströmventil von Neidig, Mannheim.- Reibradgetriebe für Rohrleitungsturbinen.- d) Windkessellose Regler..- 1. Durchflußregler von Jahns.- 2. Yerbundregler von Briegleb, Hansen & Co. (Regler mit Doppelpumpen).- e) Isodromvorrichtungen mit gesteuerter Ölbremse und end clicher Federkraft in der Mittelstellung.- 1. Zweck dieser Anordnung.- 2. Isodromregler mit endlicher Anfangskraft....- 3. Steuerung der Ölbremse.- 4. Einfluß der endlichen Rückführungskraft in der Mittelstellung auf den Regelungsverlauf.- f) Doppelregelung.- Schema einer Doppelregelung.- Beispiel: Peltonradanlage der Stadt Nordhausen nach Pfarr.- Strahlablenker als Sicherheitsregler.- Regelvorrichtung von Seewer durch Änderung der Strahlform.- Geschwindigkeits- und Drucksteuerurig für Zweidruckdampfturbinen von H. Kröner.- g) Mechanische Parallelschaltung, Öffnungsbegrenzung, Druckregler, Schwimmer.