Regionale Leistungs- und Krankenhausplanung: Ein Simulationsmodell auf Basis eines Ameisenalgorithmus
Autor Axel Focke Cuvânt înainte de Prof. Dr. Jürgen Wasemde Limba Germană Paperback – 26 oct 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835005129
ISBN-10: 383500512X
Pagini: 292
Ilustrații: XVIII, 273 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 383500512X
Pagini: 292
Ilustrații: XVIII, 273 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
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Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Problemstellung.- Regionale Gesundheitsplanung.- Krankenhausplanung.- Zwischenfazit.- Daten und Darstellungsmöglichkeiten.- Ameisen.- Modellbeschreibung.- Simulationsergebnisse.- Resümee und Ausblick.
Notă biografică
Dr. Axel Focke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Textul de pe ultima copertă
Die Krankenhausplanung in Deutschland entwickelt sich immer mehr zu einer Rahmenplanung, die es den Krankenhäusern vor Ort überlässt, diesen Rahmen zu füllen. Den Krankenhäusern fehlen jedoch meist geeignete Methoden, um gesicherte Grundlagen für die eigene Planung zu erstellen und in regionalen Verteilungsverhandlungen begründet mitsprechen zu können.
Basierend auf den Methoden der internationalen Krankenhausplanung erarbeitet Axel Focke ein Modell, das mit Hilfe eines Ameisenalgorithmus die Simulation von verschiedenen „Was-wäre-wenn-Situationen“ ermöglicht. Es erlaubt, den wenig komplizierten und vielfältig adaptierbaren Kernalgorithmus zu nutzen, um unterschiedliche Einflüsse, z.B. Politikänderungen, verändertes Patientenverhalten und Verschiebungen von Krankenhäusern/Abteilungen, gleichzeitig zu berücksichtigen und ihre Auswirkungen quantitativ zu bewerten.
Basierend auf den Methoden der internationalen Krankenhausplanung erarbeitet Axel Focke ein Modell, das mit Hilfe eines Ameisenalgorithmus die Simulation von verschiedenen „Was-wäre-wenn-Situationen“ ermöglicht. Es erlaubt, den wenig komplizierten und vielfältig adaptierbaren Kernalgorithmus zu nutzen, um unterschiedliche Einflüsse, z.B. Politikänderungen, verändertes Patientenverhalten und Verschiebungen von Krankenhäusern/Abteilungen, gleichzeitig zu berücksichtigen und ihre Auswirkungen quantitativ zu bewerten.