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Relationale Soziologie: Zur kulturellen Wende der Netzwerkforschung: Netzwerkforschung, cartea 2

Editat de Jan Fuhse, Sophie Mützel
de Limba Germană Paperback – 27 mai 2010
Der Band stellt die relationale Soziologie als einen innovativen Theorie- und Forschungsansatz für aktuelle soziologische Diskussionen vor. Allgemein geht es der relationalen Soziologie um die theoretische Modellierung und empirische Analyse von sozialen Netzwerken als sozio-kulturelle Formationen – Netzwerkstruktur wird als verwoben mit kulturellen Mustern gedacht. Die internationalen Beiträge des Bandes zeigen theoretische und empirische Richtungen auf, mit denen der reine Strukturalismus der Netzwerkforschung überwunden werden kann. Dabei wird die Netzwerkforschung u.a. mit der Systemtheorie, der Soziologie der Konventionen und der Akteur-Netzwerk-Theorie in fruchtbare Verbindung gebracht.
Mit Beiträgen von Harrison White, Roger Häußling, Ronald L. Breiger, Stephan Fuchs, Dirk Baecker, Sophie Mützel, Jan A. Fuhse, Athanasios Karafillidis, Boris Holzer, Christian Stegbauer, Patrick Aspers, Rainer Diaz-Bone, John Levi Martin und Monica Lee.
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Din seria Netzwerkforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783531167725
ISBN-10: 3531167723
Pagini: 293
Ilustrații: 293 S.
Dimensiuni: 170 x 240 x 20 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2010
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Netzwerkforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

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Professional/practitioner

Cuprins

Einleitung: Zur relationalen Soziologie Grundgedanken, Entwicklungslinien und transatlantische Brückenschläge.- Dualities of Culture and Structure: Seeing Through Cultural Holes.- Kulturelle Netzwerke Zu einer relationalen Soziologie symbolischer Formen1.- Grenzen und Relationen.- Von der Beziehung zum System – und zurück? Relationale Soziologie und Systemtheorie.- Wie entstehen große soziale Strukturen?.- Zum Design(begriff) der Netzwerkgesellschaft Design als zentrales Element der Identitätsformation in Netzwerken.- Qualitätskonstruktion und Marktstrukturen Ein Vergleich der Économie des conventions mit dem Marktmodell von Harrison White.- Zu einer relationalen Ungleichheitssoziologie.- Strukturbildung durch Begrenzungen und Wettbewerb.- Handeln im Netzwerk: Zur Problemstellung der Soziologie.- Relational Ontology Being and Order out of Heidegger's Socioontology.- Relational Language: The Example of Changes in Business Talk.

Notă biografică

Dr. Jan Fuhse ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.

Sophie Mützel, Ph.D., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung „Kulturelle Quellen von Neuheit“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

Textul de pe ultima copertă

Der Band stellt die relationale Soziologie als einen innovativen Theorie- und Forschungsansatz für aktuelle soziologische Diskussionen vor. Allgemein geht es der relationalen Soziologie um die theoretische Modellierung und empirische Analyse von sozialen Netzwerken als sozio-kulturelle Formationen – Netzwerkstruktur wird als verwoben mit kulturellen Mustern gedacht. Die internationalen Beiträge des Bandes zeigen theoretische und empirische Richtungen auf, mit denen der reine Strukturalismus der Netzwerkforschung überwunden werden kann. Dabei wird die Netzwerkforschung u.a. mit der Systemtheorie, der Soziologie der Konventionen und der Akteur-Netzwerk-Theorie in fruchtbare Verbindung gebracht.
Mit Beiträgen von Harrison White, Roger Häußling, Ronald L. Breiger, Stephan Fuchs, Dirk Baecker, Sophie Mützel, Jan A. Fuhse, Athanasios Karafillidis, Boris Holzer, Christian Stegbauer, Patrick Aspers, Rainer Diaz-Bone, John Levi Martin und Monica Lee.

Caracteristici

Stand der Forschung und Überblick zur Relationalen Soziologie