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Relativistisch invariante Bahnen in Elementarteilchen: Berichte Aus Der Physik

Autor Carl F Meyer
de Limba Germană Paperback – feb 2005
In der vorgestellten Arbeit wird nach einer kurzen kritischen Bestandsaufnahme der experimentellen Ergebnisse der Teilchenphysik in einem Dialog ein Ansatz für ein elektrodynamisches Teilchenmodell entwickelt. Kennzeichnend für diesen logisch entwickelten Ansatz ist eine elektromagnetische Welle auf einer für jedes Elementarteilchen typischen geschlossenen Bahn mit den Abmessungen des Teilchens.Aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ergibt sich als Bedingung für die Stabilität eines Teilchens, dass sich die Polarisation der elektromagnetischen Welle zur Korrektur des Gleichlauffehlers bei ihrer Bewegung im Teilchen um die Ausbreitungsrichtung dreht und diese Drehung auf der Bahn ganzzahlige Vielfache von p beträgt. Setzt man die Drehung der Polarität im Modell für das Elektron mit einer einfachen kreisförmigen Bahn der Welle gleich eins, erhält man aus den Stabilitätsbedingungen in der für das Proton und das Neutron entwickelten Struktur mit dreizähliger Symmetrieachse, wenn man diese Struktur in drei gleichartige Teile teilt und die entstehenden Elemente als "Quarks" bezeichnen will, die von diesen Teilchen bekannten drittelzahligen Beträge für die Ladung. Das aus drei Quarks bestehende Proton ist in diesem Modell aber stabil und, wie bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch in Stoßexperimenten beobachtet, nicht weiter teilbar.Für das Neutron als instabiles Teilchen erhält man überraschend einen sehr kleinen Gleichlauffehler, der die lange Lebensdauer des freien Neutrons erklären kann. Auch für Mesonen lassen sich Ladungen und Spin erklären. Für instabile Teilchen lassen sich aus dem Gleichlauffehler grundlegende qualitative Aussagen zu den zu erwartenden Lebensdauern der Teilchen machen, die mit den experimentell beobachteten Lebensdauern übereinstimmen.Untersuchungen zum magnetischen Feld im Elektronenmodell zeigen, dass die Polarisationsdrehung einer elektromagnetischen Welle auf einer geschlossenen Bahn überraschend zur Ausbildung zweier magnetischer Toroide führt. Diese beiden Toroide liegen beiderseits der Bahn der Welle und bringen in Teilchen die außerordentlich hohe benötigte Gegenkraft zu der von der Masse der Welle auf der extrem stark gekrümmten Bahn entwickelten Zentrifugalkraft auf. Sie ermöglichen erst die Ausbildung und Stabilität der Teilchen.Zu Teilchen nach diesem Modell mit einer elektromagnetischen Welle auf einer teilchentypischen Bahn gehört ein elektromagnetisches Fernfeld, das wie bekannt mit dem Quadrat des Radius abfällt und unter dieser Bedingung als Produkt periodischer Funktionen und einfacher Kugelflächenfunktionen beschrieben werden kann. Bei der Berechnung des Potentials von Mehrkörpersystemen unter Verwendung der Wellengleichung bieten sich folglich als Lösungen Linearkombinationen von Kugelflächenfunktionen an. Ihre Auswahl sollte nach den gleichen Regeln wie von den quantenmechanischen Gleichungssystemen für die Energie eines Mehrkörpersystems bekannt erfolgen. Das ist nicht zufällig! Der winkelabhängige Teil der Wellengleichung für das Potential eines Mehrteilchensystems ist bis auf einen Faktor mit dem quantenmechanischen Drehimpulsoperator identisch. Das heißt, das elektromagnetische Fernfeld der Teilchen, beschrieben durch einfache Kugelflächenfunktionen, ist die Ursache für die beobachtbare Quantelung des Potentials und der Energie atomarer Systeme in Abhängigkeit vom Drehimpuls eines Systems.
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Specificații

ISBN-13: 9783832236922
ISBN-10: 3832236929
Ilustrații: 38 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 149 x 210 x 9 mm
Greutate: 0.13 kg
Editura: Shaker Verlag
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