Dieses Buch diskutiert das revolutionäre Projekt des sudanesischen Islamismus über die christlichen Westerner während der Ära der britischen Kolonial- und neuen Imperialistensysteme im Sudan im Lichte marxistischer und psychoanalytischer Kritiken.Während der kolonialen Eroberung gelang es den Kolonialherren, ihre politische, militärische und kulturelle Herrschaft über die ganze Welt durchzusetzen. Im dunklen Land Sudan war dies jedoch kein erfolgreiches Unterfangen. Während der Ausbreitung ihrer religiösen Überzeugung standen sie einer stolzen Rebellion und einem blutigen Heiligen Krieg gegenüber, die von der radikalen muslimischen Bevölkerung angeführt wurden. In "The Triumph of the Sun" gibt Wilbur Smith eine detaillierte Beschreibung des in zwei Teile geteilten Territoriums: den von der einheimischen Bevölkerung regierten Norden und den von den europäischen christlichen Siedlern besetzten Süden, insbesondere die Stadt Khartoum. Smith malt in dem Roman einen blutigen Krieg, der zwischen diesen beiden kriegsführenden Kräften herrscht.