Reverse Engineering konzeptioneller Datenschemata: Vorgehensweisen und Rekonstruierbarkeit für Cobol-Programme
Cu Reinhard Jungde Limba Germană Paperback – 17 iul 1998
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Specificații
ISBN-13: 9783824421091
ISBN-10: 3824421097
Pagini: 196
Ilustrații: XII, 180 S. 15 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 10 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824421097
Pagini: 196
Ilustrații: XII, 180 S. 15 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 10 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
1 Einleitung.- 2 Terminologische und technische Grundlagen des Software Reengineering.- 3 Software Reengineering aus betriebswirtschaftlicher Sicht.- 4 Messungen als Voraussetzung und Ausgangspunkt von Reengineering-Maßnahmen.- 5 Grundlagen der Datenschema-Rekonstruktion und der Beurteilung der Datenschema-Rekonstruierbarkeit.- 6 Rekonstruktion des ER-Schemas auf Basis einer Dateiverwaltung.- 7 Rekonstruktion des ER-Schemas auf Basis eines relationalen Schemas.- 8 Rekonstruktion des ER-Schemas auf Basis eines netzwerkartigen oder hierarchischen Schemas.- 9 Zusammenfassung und Ausblick.
Notă biografică
Dr. Reinhard Jung ist Lehrbeauftragter und Projektleiter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen. Er promovierte 1997 an der Westf. Wilhelms-Universität Münster bei Professor Dr. Karl Kurbel.
Textul de pe ultima copertă
In vielen Unternehmen sind Anwendungssysteme in Betrieb, die eine lange Entwicklungsgeschichte besitzen und häufig immense Wartungskosten verursachen. Insbesondere im Rahmen der EURO-Einführung und im Zusammenhang mit dem Jahr-2000-Problem wird die Altsystemproblematik vielfach dadurch "gelöst", daß ein Ersatz durch betriebswirtschaftliche Standardsoftwarepakete stattfindet. Derartige Ersatzentscheidungen sind allerdings ökonomisch wenig fundiert. Reinhard Jung stellt Vorgehensweisen vor, die auf eine Wiederverwendung von Teilen der Altsysteme ausgerichtet sind. Anschließend untersucht der Autor, inwieweit und anhand welcher Merkmale vorab eine Beurteilung des Aufwands für diese Art der Wiederverwendung möglich ist.