Richard Wagner und seine Medien
Autor Johanna Dombois, Richard Kleinde Limba Germană Hardback – oct 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783608947403
ISBN-10: 360894740X
Pagini: 400
Dimensiuni: 164 x 228 x 35 mm
Greutate: 0.95 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 360894740X
Pagini: 400
Dimensiuni: 164 x 228 x 35 mm
Greutate: 0.95 kg
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Recenzii
»Dass sich die Beschäftigung mit Wagner noch immer einem drängenden Interesse verdanken kann, spürt man dem Band >Richard Wagner und seine Medien< an ... Johanna Dombois macht ... Vorschläge einer Wagner-Regie, die nicht mehr aufs Ganze zielt, sondern von Details ausgeht - ... Ihre Vision einer Wagner-Regie, die ihre Techniken und Medien bewusst macht, statt sie zu verstecken, klingt einigermaßen fantastisch ... Aber damit erinnert dieses Buch noch einmal an die utopischen Potenziale in Wagners Werk - und wird ihm einzig gerecht.«Peter Uehling, Berliner Zeitung, 18.05.2013»Die grandiose Essay-Sammlung "Richard Wagner und seine Medien" von Johanna Dombois und Richard Klein ... führt zu ... erhellenden Erkenntnissen ..., die einige Diskussionen in Gang setzen werden mit ganz realen Folgen für die Wagner-Aufführungen von morgen.«NMZ (Neue Musikzeitung), 62 (2013), Heft 4»Aus allen Beiträgen sticht ein hohes Reflexionsniveau hervor, stets mit Blick auf eine konkrete Umsetzbarkeit auf der Bühne. ... Jedes Kapitel enthält Beobachtungen, gereifte Thesen, Gedanken, die es weiterzuverfolgen gilt. ... Dieser Band betreibt Medienphilosophie und ästhetische Diskussion zugleich.«Christoph Vratz, Opernwelt, Januar 2013»Von vornherein jenseits disziplinärer Kleingartenanlagen positioniert sich eine weitere, höchst substanzielle Neuveröffentlichung schon durch den Titel: Richard Wagner und seine Medien - das geht aufs Ganze. Die Regisseurin und Autorin Johanna Dombois beschäftigt sich mit der Medienreflexion auf der Opernbühne; der Musikphilosoph Richard Klein ist ... ein gleichermaßen scharfsinniger wie musikkundiger Wagner-Interpret ... Das Buch ist faszinierend gerade durch seine Heterogenität, auch durch die Unterschiede zwischen zwei starken Köpfen, durch die einerseits fast pamphlethaften Plädoyers für ein reflektiertes, medienbewusstes Regietheater ... und die Versunkenheit in Interpretationsprobleme.«Wolfgang Fuhrmann, Österreichische Musikzeitschrift, Band 6/2012»Wagner und die Medien - das ist kein Widerspruch, sondern eine notwendige Bedingung, die die Autoren kompromisslos einklagen: ... >Medienkunst beginnt da, wo Multimedia endet: bei der Fähigkeit zur Kritik, nicht zuletzt an unseren Techniken selbst< ... In diesem Sinne plädieren Klein und Dombois ... für ein medienkompetentes Regietheater, das die Tradition kennt, die Gegenwart beherrscht und die Zukunft nicht fürchtet ... Differenzierteres wird man anderswo kaum lesen können ... eine Sammlung von grundwichtigen wie frei flottierenden, von streng argumentierenden wie poetisch abgelegten Auf- und Ansätzen ... In der Fülle und Verkettung der Ansätze und Ideen ist die Sammlung selbst ein Medienereignis: zwischen Wagners und unserer technischen Welt. Es ist auch ein >schönes< Buch geworden. So enthüllt sich noch einmal, im 500 Jahre alten Medium, die Zauberkraft einer Gattung, die, im kostbaren Druck versehen mit den Bestandteilen von Gold und Eisen, in einem ungewöhnlichen, auch ungewöhnlich fordernden Band in eine feste Form gegossen wurde.«Frank Piontek, Der Opernfreund, 23.06.2013»Das Buch ... ist jedem mit dem Phänomen Oper Befassten zu empfehlen, der Zeit und Lust hat, sich auf eine intensive Beschäftigung mit dem Phänomen einzulassen.«Ingrid Wanja, Der Opernfreund, 21.11.2012»Ein ausgesprochen gelungenes Buch.«Nele Freudenberger, WDR3 Tonart, 8.11.2012»Johann Dombois und Richard Klein haben ein Buch geschrieben, das zum Stöbern einlädt und gut zu lesen ist.«Markus Wilks, Weser-Kurier, 29.12.2012
»Aus allen Beiträgen sticht ein hohes Reflexionsniveau hervor, stets mit Blick auf eine konkrete Umsetzbarkeit auf der Bühne. ... Jedes Kapitel enthält Beobachtungen, gereifte Thesen, Gedanken, die es weiterzuverfolgen gilt. ... Dieser Band betreibt Medienphilosophie und ästhetische Diskussion zugleich.«Christoph Vratz, Opernwelt, Januar 2013»Das Buch ... ist jedem mit dem Phänomen Oper Befassten zu empfehlen, der Zeit und Lust hat, sich auf eine intensive Beschäftigung mit dem Phänomen einzulassen.«Ingrid Wanja, Der Opernfreund, 21.11.2012»Ein ausgesprochen gelungenes Buch.«Nele Freudenberger, WDR3 Tonart, 8.11.2012»Johann Dombois und Richard Klein haben ein Buch geschrieben, das zum Stöbern einlädt und gut zu lesen ist.«Markus Wilks, Weser-Kurier, 29.12.2012
»Aus allen Beiträgen sticht ein hohes Reflexionsniveau hervor, stets mit Blick auf eine konkrete Umsetzbarkeit auf der Bühne. ... Jedes Kapitel enthält Beobachtungen, gereifte Thesen, Gedanken, die es weiterzuverfolgen gilt. ... Dieser Band betreibt Medienphilosophie und ästhetische Diskussion zugleich.«Christoph Vratz, Opernwelt, Januar 2013»Von vornherein jenseits disziplinärer Kleingartenanlagen positioniert sich eine weitere, höchst substanzielle Neuveröffentlichung schon durch den Titel: Richard Wagner und seine Medien - das geht aufs Ganze. Die Regisseurin und Autorin Johanna Dombois beschäftigt sich mit der Medienreflexion auf der Opernbühne; der Musikphilosoph Richard Klein ist ... ein gleichermaßen scharfsinniger wie musikkundiger Wagner-Interpret ... Das Buch ist faszinierend gerade durch seine Heterogenität, auch durch die Unterschiede zwischen zwei starken Köpfen, durch die einerseits fast pamphlethaften Plädoyers für ein reflektiertes, medienbewusstes Regietheater ... und die Versunkenheit in Interpretationsprobleme.«Wolfgang Fuhrmann, Österreichische Musikzeitschrift, Band 6/2012»Das Buch ... ist jedem mit dem Phänomen Oper Befassten zu empfehlen, der Zeit und Lust hat, sich auf eine intensive Beschäftigung mit dem Phänomen einzulassen.«Ingrid Wanja, Der Opernfreund, 21.11.2012»Ein ausgesprochen gelungenes Buch.«Nele Freudenberger, WDR3 Tonart, 8.11.2012»Johann Dombois und Richard Klein haben ein Buch geschrieben, das zum Stöbern einlädt und gut zu lesen ist.«Markus Wilks, Weser-Kurier, 29.12.2012
»Die grandiose Essay-Sammlung "Richard Wagner und seine Medien" von Johanna Dombois und Richard Klein ... führt zu ... erhellenden Erkenntnissen ..., die einige Diskussionen in Gang setzen werden mit ganz realen Folgen für die Wagner-Aufführungen von morgen.«NMZ (Neue Musikzeitung), 62 (2013), Heft 4»Aus allen Beiträgen sticht ein hohes Reflexionsniveau hervor, stets mit Blick auf eine konkrete Umsetzbarkeit auf der Bühne. ... Jedes Kapitel enthält Beobachtungen, gereifte Thesen, Gedanken, die es weiterzuverfolgen gilt. ... Dieser Band betreibt Medienphilosophie und ästhetische Diskussion zugleich.«Christoph Vratz, Opernwelt, Januar 2013»Von vornherein jenseits disziplinärer Kleingartenanlagen positioniert sich eine weitere, höchst substanzielle Neuveröffentlichung schon durch den Titel: Richard Wagner und seine Medien - das geht aufs Ganze. Die Regisseurin und Autorin Johanna Dombois beschäftigt sich mit der Medienreflexion auf der Opernbühne; der Musikphilosoph Richard Klein ist ... ein gleichermaßen scharfsinniger wie musikkundiger Wagner-Interpret ... Das Buch ist faszinierend gerade durch seine Heterogenität, auch durch die Unterschiede zwischen zwei starken Köpfen, durch die einerseits fast pamphlethaften Plädoyers für ein reflektiertes, medienbewusstes Regietheater ... und die Versunkenheit in Interpretationsprobleme.«Wolfgang Fuhrmann, Österreichische Musikzeitschrift, Band 6/2012» ... eine Sammlung von grundwichtigen wie frei flottierenden, von streng argumentierenden wie poetisch abgelegten Auf- und Ansätzen, die einen relativ offenen Medienbegriff in Anschlag bringt ... in der Fülle und Verkettung der Ansätze und Ideen ist die Sammlung selbst ein Medienereignis: zwischen Wagners und unserer technischen Welt.«Frank Piontek, Der Opernfreund, 23.06.2013»Das Buch ... ist jedem mit dem Phänomen Oper Befassten zu empfehlen, der Zeit und Lust hat, sich auf eine intensive Beschäftigung mit dem Phänomen einzulassen.«Ingrid Wanja, Der Opernfreund, 21.11.2012»Ein ausgesprochen gelungenes Buch.«Nele Freudenberger, WDR3 Tonart, 8.11.2012»Johann Dombois und Richard Klein haben ein Buch geschrieben, das zum Stöbern einlädt und gut zu lesen ist.«Markus Wilks, Weser-Kurier, 29.12.2012
»Aus allen Beiträgen sticht ein hohes Reflexionsniveau hervor, stets mit Blick auf eine konkrete Umsetzbarkeit auf der Bühne. ... Jedes Kapitel enthält Beobachtungen, gereifte Thesen, Gedanken, die es weiterzuverfolgen gilt. ... Dieser Band betreibt Medienphilosophie und ästhetische Diskussion zugleich.«Christoph Vratz, Opernwelt, Januar 2013»Das Buch ... ist jedem mit dem Phänomen Oper Befassten zu empfehlen, der Zeit und Lust hat, sich auf eine intensive Beschäftigung mit dem Phänomen einzulassen.«Ingrid Wanja, Der Opernfreund, 21.11.2012»Ein ausgesprochen gelungenes Buch.«Nele Freudenberger, WDR3 Tonart, 8.11.2012»Johann Dombois und Richard Klein haben ein Buch geschrieben, das zum Stöbern einlädt und gut zu lesen ist.«Markus Wilks, Weser-Kurier, 29.12.2012
»Aus allen Beiträgen sticht ein hohes Reflexionsniveau hervor, stets mit Blick auf eine konkrete Umsetzbarkeit auf der Bühne. ... Jedes Kapitel enthält Beobachtungen, gereifte Thesen, Gedanken, die es weiterzuverfolgen gilt. ... Dieser Band betreibt Medienphilosophie und ästhetische Diskussion zugleich.«Christoph Vratz, Opernwelt, Januar 2013»Von vornherein jenseits disziplinärer Kleingartenanlagen positioniert sich eine weitere, höchst substanzielle Neuveröffentlichung schon durch den Titel: Richard Wagner und seine Medien - das geht aufs Ganze. Die Regisseurin und Autorin Johanna Dombois beschäftigt sich mit der Medienreflexion auf der Opernbühne; der Musikphilosoph Richard Klein ist ... ein gleichermaßen scharfsinniger wie musikkundiger Wagner-Interpret ... Das Buch ist faszinierend gerade durch seine Heterogenität, auch durch die Unterschiede zwischen zwei starken Köpfen, durch die einerseits fast pamphlethaften Plädoyers für ein reflektiertes, medienbewusstes Regietheater ... und die Versunkenheit in Interpretationsprobleme.«Wolfgang Fuhrmann, Österreichische Musikzeitschrift, Band 6/2012»Das Buch ... ist jedem mit dem Phänomen Oper Befassten zu empfehlen, der Zeit und Lust hat, sich auf eine intensive Beschäftigung mit dem Phänomen einzulassen.«Ingrid Wanja, Der Opernfreund, 21.11.2012»Ein ausgesprochen gelungenes Buch.«Nele Freudenberger, WDR3 Tonart, 8.11.2012»Johann Dombois und Richard Klein haben ein Buch geschrieben, das zum Stöbern einlädt und gut zu lesen ist.«Markus Wilks, Weser-Kurier, 29.12.2012
»Die grandiose Essay-Sammlung "Richard Wagner und seine Medien" von Johanna Dombois und Richard Klein ... führt zu ... erhellenden Erkenntnissen ..., die einige Diskussionen in Gang setzen werden mit ganz realen Folgen für die Wagner-Aufführungen von morgen.«NMZ (Neue Musikzeitung), 62 (2013), Heft 4»Aus allen Beiträgen sticht ein hohes Reflexionsniveau hervor, stets mit Blick auf eine konkrete Umsetzbarkeit auf der Bühne. ... Jedes Kapitel enthält Beobachtungen, gereifte Thesen, Gedanken, die es weiterzuverfolgen gilt. ... Dieser Band betreibt Medienphilosophie und ästhetische Diskussion zugleich.«Christoph Vratz, Opernwelt, Januar 2013»Von vornherein jenseits disziplinärer Kleingartenanlagen positioniert sich eine weitere, höchst substanzielle Neuveröffentlichung schon durch den Titel: Richard Wagner und seine Medien - das geht aufs Ganze. Die Regisseurin und Autorin Johanna Dombois beschäftigt sich mit der Medienreflexion auf der Opernbühne; der Musikphilosoph Richard Klein ist ... ein gleichermaßen scharfsinniger wie musikkundiger Wagner-Interpret ... Das Buch ist faszinierend gerade durch seine Heterogenität, auch durch die Unterschiede zwischen zwei starken Köpfen, durch die einerseits fast pamphlethaften Plädoyers für ein reflektiertes, medienbewusstes Regietheater ... und die Versunkenheit in Interpretationsprobleme.«Wolfgang Fuhrmann, Österreichische Musikzeitschrift, Band 6/2012» ... eine Sammlung von grundwichtigen wie frei flottierenden, von streng argumentierenden wie poetisch abgelegten Auf- und Ansätzen, die einen relativ offenen Medienbegriff in Anschlag bringt ... in der Fülle und Verkettung der Ansätze und Ideen ist die Sammlung selbst ein Medienereignis: zwischen Wagners und unserer technischen Welt.«Frank Piontek, Der Opernfreund, 23.06.2013»Das Buch ... ist jedem mit dem Phänomen Oper Befassten zu empfehlen, der Zeit und Lust hat, sich auf eine intensive Beschäftigung mit dem Phänomen einzulassen.«Ingrid Wanja, Der Opernfreund, 21.11.2012»Ein ausgesprochen gelungenes Buch.«Nele Freudenberger, WDR3 Tonart, 8.11.2012»Johann Dombois und Richard Klein haben ein Buch geschrieben, das zum Stöbern einlädt und gut zu lesen ist.«Markus Wilks, Weser-Kurier, 29.12.2012