Rilke und die Frauen
Autor Heimo Schwilkde Limba Germană Paperback – 31 mai 2016
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Specificații
ISBN-13: 9783492308878
ISBN-10: 3492308872
Pagini: 336
Ilustrații: Mit 22 Abbildungen
Dimensiuni: 121 x 189 x 27 mm
Greutate: 0.24 kg
Editura: Piper Verlag GmbH
ISBN-10: 3492308872
Pagini: 336
Ilustrații: Mit 22 Abbildungen
Dimensiuni: 121 x 189 x 27 mm
Greutate: 0.24 kg
Editura: Piper Verlag GmbH
Cuprins
Vorwort
Sophia Rilke - Mutter des Erwählten
Eine leidenschaftliche Frau: »¿Der Wert eines Kusses liegt allein in seiner Glut.¿«
Lieber wäre er ein Mädchen gewesen: »¿Wo ein Puppenkleid .¿.¿. Glück mir war.¿«
Die Schulzeit: »¿Gemütsbeschaffenheit¿: still, zaghaft, gutmütig¿«
Valerie von David-Rhonfeld: »¿Dein Dich unendlich liebender Kater René¿«
Annäherung an die Mutter: »¿Ich bin völlig einsam, nicht anders als Du .¿.¿.¿«
Welt der Sanatorien: »¿.¿.¿. bei vollkommen gesunden Organen doch stark geschwächt¿«
Seelsorge an der Mutter: »¿Gott kommt zu seiner Zeit.¿«
Lou Andreas-Salomé - Geliebte, Lehrerin, Übermutter
Füreinander bestimmt: »¿.¿.¿. daß Du aus Einsamkeiten dem großen Glück entgegenschreiten und meine Hände finden wirst.¿«
Mit Jelena Woronina am Meer: »¿Sie Undankbare, das ist das Leben¿!¿«
Mit Lou nach Russland: »¿Mir war ein einziges Mal Ostern .¿.¿.¿«
Die zweite russische Reise: »¿Splitter im Fingernagel und in den Nerven¿«
Lou verstößt Rainer: »¿Damit R. fortginge, ganz fort, wär ich einer Brutalität fähig.¿«
Der Körper siegt über den Geist: »¿Aus der Ferne des Geschlechts kommen alte Forderungen .¿.¿.¿«
Clara Westhoff - Ehefrau, Schülerin, Vertraute
Zwischen Clara Westhoff und Paula Becker: »¿.¿.¿. die ihr wie Schwestern meiner Seele seid.¿« Werbung um Clara Westhoff: »¿Lassen Sie die Ferne nicht mächtig werden über uns.¿«
Allein zu zweit: »¿.¿.¿. vielmehr ist die gute Ehe die, in welcher jeder den anderen zum Wächter seiner Einsamkeit bestellt.¿«
Neuanfang in Paris: »¿.¿.¿. alles, alles an die Kunst zu geben, nicht an das Leben, das uns immer traurig und trübe macht.¿«
Requiem auf Paula: »¿Ich möchte meine Stimme wie ein Tuch hinwerfen über deines Todes Scherben .¿.¿.¿«
Flucht vor der Verantwortung: »¿.¿.¿. daß ich oft fast feindselig bin gegen die Nahen, die mich stören und ein Recht haben auf mich.¿«
Wahl-Mutter und Gönnerin¿: Ellen Key: »¿In Dankbarkeit Ihr Sohn Rainer Mariä«
Im Schatten des Weltberühmten: »¿.¿.¿. sie ist nicht mit mir und kommt doch über mir zu nichts anderem .¿.¿.¿«
Marie von Thurn und Taxis - Bewunderin, Gönnerin, Mahnerin
Dottor Serafico¿: »¿Sie sind verliebt und immer verliebt .¿.¿.¿«
Anna Comtesse Mathieu de Noailles: »¿Es gibt keine Zeit außer der Zeit der Liebe.¿«
Das Schloss über dem Meer: »¿unendliches Wohlwollen eines großen alten Hundes¿«
Die ersten »¿Duineser Elegien¿«: »¿Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang .¿.¿.¿«
Marthe Hennebert und Eleonora Duse: »¿Sie wollen helfen - aber ist da überhaupt zu helfen¿?¿«
Zu stark, zu selbstständig, zu eigenwillig: Sidonie Nádherny von Borutin
Die Geister empfehlen eine Spanienreise: »¿Spricht Raymondine¿?¿«
Wiederbegegnung mit Marthe: »¿Ich bin gar kein Liebender .¿.¿.¿«
Magda von Hattingberg: »¿Musik, Musik¿: das wär es gewesen.¿«
Loulou Albert-Lasard, Regina Ullmann, Elya Maria Nevar - Abenteuer der Seele
Loulou Albert-Lasard¿: »¿Dass du endlich gekommen bist¿!¿«
Regina Ullmann: »¿Wollen wir nicht einiges miteinander lesen¿?¿«
Hertha Koenig: »¿Wächter am Picasso¿«
Unter dem Schutz der Fürstin: »¿Was, Maria hoaßen's¿? I hoaß doch aa net Mizzi¿!¿«
Elya Maria Nevar: »¿Es scheint mir voller Fügung, daß ich den Weg gefunden habe¿.¿.¿.¿«
Nanny Wunderly-Volkart - die große Mutter
Nike vom Zürchersee: »¿Schützen Sie mich.¿«
Angela Guttmann: »¿eine Mignon der russischen Ebene¿«
Mouky entdeckt ein Schloss für Rilke: »¿Muzot oder Nicht-Muzot¿«
Frieda Baumgartner: »¿Feierte für sich -, ich legte ihr ein nett gemachtes Bücherpaket hin¿.¿.¿.¿«
Die Vollendung der Elegien: »¿Genau das, mein unerbittlicher Gott, verlangtest Du von mir¿.¿.¿.¿«
Tod und Auferstehung eines Dichters - »¿Vereinigung der Mutter mit dem großen mütterlichen Reich¿«
Das Gespenst im Turm: »¿.¿.¿.¿das ruhelose Nachtwandern der Isabelle de Chevron nicht neu aufzuregen.¿«
Die Fürstin besucht Muzot: »¿Schweigend küsste ich ihn auf die Stirn, wie eine Mutter ihren Sohn¿.¿.¿.¿«
Auf der Flucht vor Mouky Klossowska: »¿Im Alleinsein kann ich mit Allem fertig werden¿.¿.¿.¿«
Rilke lässt eine Kapelle renovieren: »¿Sende ein Gebet zu St. Anne de Muzot¿!¿«
Lally Horstmann: »¿Er sprach von der Heiligen Teresa von Avilä.¿.¿.¿«
Marina Zwetajewa: »¿Ich liebe Dich und will mit Dir schlafen¿.¿.¿.¿«
Orpheus geht in die Unterwelt: »¿Rose, oh reiner Widerspruch¿«
Epilog
Katharina Kippenberg: »¿tiefste Ehrfurcht vor diesem Leiden¿«
Anmerkungen
Bibliografie
Briefe/Werke (in der Reihenfolge des Erscheinens)
Erinnerungen (alphabetisch)
Sekundärliteratur/Monografien (alphabetisch)
Personenregister
Bildnachweis
Sophia Rilke - Mutter des Erwählten
Eine leidenschaftliche Frau: »¿Der Wert eines Kusses liegt allein in seiner Glut.¿«
Lieber wäre er ein Mädchen gewesen: »¿Wo ein Puppenkleid .¿.¿. Glück mir war.¿«
Die Schulzeit: »¿Gemütsbeschaffenheit¿: still, zaghaft, gutmütig¿«
Valerie von David-Rhonfeld: »¿Dein Dich unendlich liebender Kater René¿«
Annäherung an die Mutter: »¿Ich bin völlig einsam, nicht anders als Du .¿.¿.¿«
Welt der Sanatorien: »¿.¿.¿. bei vollkommen gesunden Organen doch stark geschwächt¿«
Seelsorge an der Mutter: »¿Gott kommt zu seiner Zeit.¿«
Lou Andreas-Salomé - Geliebte, Lehrerin, Übermutter
Füreinander bestimmt: »¿.¿.¿. daß Du aus Einsamkeiten dem großen Glück entgegenschreiten und meine Hände finden wirst.¿«
Mit Jelena Woronina am Meer: »¿Sie Undankbare, das ist das Leben¿!¿«
Mit Lou nach Russland: »¿Mir war ein einziges Mal Ostern .¿.¿.¿«
Die zweite russische Reise: »¿Splitter im Fingernagel und in den Nerven¿«
Lou verstößt Rainer: »¿Damit R. fortginge, ganz fort, wär ich einer Brutalität fähig.¿«
Der Körper siegt über den Geist: »¿Aus der Ferne des Geschlechts kommen alte Forderungen .¿.¿.¿«
Clara Westhoff - Ehefrau, Schülerin, Vertraute
Zwischen Clara Westhoff und Paula Becker: »¿.¿.¿. die ihr wie Schwestern meiner Seele seid.¿« Werbung um Clara Westhoff: »¿Lassen Sie die Ferne nicht mächtig werden über uns.¿«
Allein zu zweit: »¿.¿.¿. vielmehr ist die gute Ehe die, in welcher jeder den anderen zum Wächter seiner Einsamkeit bestellt.¿«
Neuanfang in Paris: »¿.¿.¿. alles, alles an die Kunst zu geben, nicht an das Leben, das uns immer traurig und trübe macht.¿«
Requiem auf Paula: »¿Ich möchte meine Stimme wie ein Tuch hinwerfen über deines Todes Scherben .¿.¿.¿«
Flucht vor der Verantwortung: »¿.¿.¿. daß ich oft fast feindselig bin gegen die Nahen, die mich stören und ein Recht haben auf mich.¿«
Wahl-Mutter und Gönnerin¿: Ellen Key: »¿In Dankbarkeit Ihr Sohn Rainer Mariä«
Im Schatten des Weltberühmten: »¿.¿.¿. sie ist nicht mit mir und kommt doch über mir zu nichts anderem .¿.¿.¿«
Marie von Thurn und Taxis - Bewunderin, Gönnerin, Mahnerin
Dottor Serafico¿: »¿Sie sind verliebt und immer verliebt .¿.¿.¿«
Anna Comtesse Mathieu de Noailles: »¿Es gibt keine Zeit außer der Zeit der Liebe.¿«
Das Schloss über dem Meer: »¿unendliches Wohlwollen eines großen alten Hundes¿«
Die ersten »¿Duineser Elegien¿«: »¿Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang .¿.¿.¿«
Marthe Hennebert und Eleonora Duse: »¿Sie wollen helfen - aber ist da überhaupt zu helfen¿?¿«
Zu stark, zu selbstständig, zu eigenwillig: Sidonie Nádherny von Borutin
Die Geister empfehlen eine Spanienreise: »¿Spricht Raymondine¿?¿«
Wiederbegegnung mit Marthe: »¿Ich bin gar kein Liebender .¿.¿.¿«
Magda von Hattingberg: »¿Musik, Musik¿: das wär es gewesen.¿«
Loulou Albert-Lasard, Regina Ullmann, Elya Maria Nevar - Abenteuer der Seele
Loulou Albert-Lasard¿: »¿Dass du endlich gekommen bist¿!¿«
Regina Ullmann: »¿Wollen wir nicht einiges miteinander lesen¿?¿«
Hertha Koenig: »¿Wächter am Picasso¿«
Unter dem Schutz der Fürstin: »¿Was, Maria hoaßen's¿? I hoaß doch aa net Mizzi¿!¿«
Elya Maria Nevar: »¿Es scheint mir voller Fügung, daß ich den Weg gefunden habe¿.¿.¿.¿«
Nanny Wunderly-Volkart - die große Mutter
Nike vom Zürchersee: »¿Schützen Sie mich.¿«
Angela Guttmann: »¿eine Mignon der russischen Ebene¿«
Mouky entdeckt ein Schloss für Rilke: »¿Muzot oder Nicht-Muzot¿«
Frieda Baumgartner: »¿Feierte für sich -, ich legte ihr ein nett gemachtes Bücherpaket hin¿.¿.¿.¿«
Die Vollendung der Elegien: »¿Genau das, mein unerbittlicher Gott, verlangtest Du von mir¿.¿.¿.¿«
Tod und Auferstehung eines Dichters - »¿Vereinigung der Mutter mit dem großen mütterlichen Reich¿«
Das Gespenst im Turm: »¿.¿.¿.¿das ruhelose Nachtwandern der Isabelle de Chevron nicht neu aufzuregen.¿«
Die Fürstin besucht Muzot: »¿Schweigend küsste ich ihn auf die Stirn, wie eine Mutter ihren Sohn¿.¿.¿.¿«
Auf der Flucht vor Mouky Klossowska: »¿Im Alleinsein kann ich mit Allem fertig werden¿.¿.¿.¿«
Rilke lässt eine Kapelle renovieren: »¿Sende ein Gebet zu St. Anne de Muzot¿!¿«
Lally Horstmann: »¿Er sprach von der Heiligen Teresa von Avilä.¿.¿.¿«
Marina Zwetajewa: »¿Ich liebe Dich und will mit Dir schlafen¿.¿.¿.¿«
Orpheus geht in die Unterwelt: »¿Rose, oh reiner Widerspruch¿«
Epilog
Katharina Kippenberg: »¿tiefste Ehrfurcht vor diesem Leiden¿«
Anmerkungen
Bibliografie
Briefe/Werke (in der Reihenfolge des Erscheinens)
Erinnerungen (alphabetisch)
Sekundärliteratur/Monografien (alphabetisch)
Personenregister
Bildnachweis
Notă biografică
Heimo Schwilk, geboren 1952 in Stuttgart, Dr. phil., ist Autor zahlreicher Bücher über Politik und Literatur. Seine großen Biografien über Ernst Jünger und Hermann Hesse wurden im In- und Ausland hoch gelobt. Er war lange Jahre Leitender Redakteur der Welt am Sonntag und lebt in Berlin. 1991 wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis für herausragenden Journalismus ausgezeichnet.