Risiken und Insolvenz: Die Behandlung von Rückstellungen in der Überschuldungsbilanz
Autor Dietmar Schulz Cuvânt înainte de Prof. Dr. Martin Schwabde Limba Germană Paperback – 25 aug 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835004467
ISBN-10: 3835004468
Pagini: 225
Ilustrații: XVIII, 225 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835004468
Pagini: 225
Ilustrații: XVIII, 225 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
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Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Einführung.- Die Überschuldung.- Grundlagen der insolvenzrechtlichen Bilanzierung.- Belastende Sachverhalte in der Unternehmenskrise.- Gesamtergebnis und Schlußbetrachtung.
Notă biografică
Dr. Dietmar Schulz promovierte bei Prof. Dr. Martin Schwab am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Zivilprozessrecht des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Freien Universität Berlin. Er ist als Rechtsanwalt bei ashurst in London tätig.
Textul de pe ultima copertă
Das Bilanzrecht, wie es im Handelsgesetzbuch niedergelegt ist, ist auf die Interessenlage eines werbenden Unternehmens zugeschnitten. Der Jahresabschluss soll einen Überblick über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ermöglichen und u.a. sicherstellen, dass keine Mittel, die das Unternehmen zum Überleben benötigt, an den Kaufmann bzw. an die Anteilseigner abfließen.
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.